Y2K: Das sind die beliebtesten Teile der 2000er-Ästhetik
Y2K und ich, das ist so eine Sache. Einerseits habe ich mit dem Trend, der sich auf die Anfang-2000er-Jahre zurückbesinnt und nun, 20 Jahre später, seit einiger Zeit wieder aufgegriffen und weiterentwickelt wird, ziemlich viel zu tun. Um genau zu sein waren die frühen 2000er nämlich genau die Ära, in der ich zum Teenie wurde und alles von weiten Hüfthosen bis zu den dünnen Augenbrauen für mich entdeckte. Jedes Mal, wenn ich jetzt Y2K-Outfits oder Zusammenstellungen sehe, fühle ich mich also anders als bei allem rund um die 90ies ziemlich verbunden, denn viele der Y2K-Teile waren damals genau mein Ding. Zum anderen allerdings wird mir beim Y2K-Thema zum ersten Mal klar: Ich werde wirklich älter. Denn ich habe zum ersten Mal eine komplette Zeitspanne durchlebt, in der ein Trend aufkam, seinen Höhepunkt hatte, abflaute, in Vergessenheit und Ablehnung geriet und schließlich wiederkam. Eine Zeitspanne, die über 20 Jahre dauerte.
So blicke ich auf das Y2K-Revival interessiert, aber auch ein bisschen wehmütig, und fühle mich meistens zu alt, um nochmal mitzumachen. Je weiter so ein Trend-Revival aber in der aktuellen Zeit gesponnen wird, desto spannender wird es, denn mittlerweile sind neu interpretiert nun doch so einige Dinge dabei, die ich wieder tragen würde.
Aber was ist die Y2K-Ästhetik denn nun eigentlich genau?
Y2K als Abkürzung für year 2000 meint aktuell oft alle Trends, die in den frühen 2000ern zusammenkamen – von viel Glitzer, dünnen Augenbrauen und Lipgloss bis zu Plateausneakers und weiten Hosen. Wer ganz penibel sein will, grenzt Y2K von Mc Bling ab, der Ästhetik rund um Flip-Phones und viel Bling Bling. Y2K selbst dreht sich vor allem um den futuristischen Look rund um die Jahrtausendwende, um Glitzerlidschatten zu weiten Hosen und engen Tops, um Haarspangen-Frisuren zu dünnen Augenbrauen. Ich habe dabei vor allem Musikvideos aus der Zeit vor Augen, Blümchen oder O-Town zum Beispiel – und natürlich die ersten Handys, die ich damals mit möglichst viel Bling Bling in Form von Stickern und Hüllen verzierte.
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Ob man Y2K nun also enger oder weiter fasst, einige Elemente machen den Stil auf jeden Fall aus. Welche das genau sind, diese Frage hat sich Klarna in der aktuellen Y2K-Studie gestellt und eine große Umfrage gestartet. Im Rahmen der Y2K-Kampagne „it’s smooth“ mit Paris Hilton als Kampagnengesicht wurden für den Y2k Trendreport 1024 Personen in Deutschland gefragt: Welche Items sind gerade wieder hot? Was bei der Umfrage herauskam und welche Teile in der Mode, im Beautybereich und in Sachen Haartrends gerade ziemlich Y2K sind, haben wir für euch zusammengestellt.
Top 5 Y2K Fashion-Pieces
Baggy Jeans Parachute Pants – Oversize T-Shirt – Pulli – Stiefel – Plateau-Sneaker
„Welche Y2K-Fashion-Pieces hast du in den letzten 6 Monaten gesehen“, fragte Klarna zwischen 15. und 19. Dezember 2022 1024 Personen in Deutschland aus unterschiedlichen Altersklassen – also den Generationen Z, den Millennials, der Generation X und den Baby Boomern. Das Ergebnis:
Hosen mit weitem Bein (32 %)
Overknee Stiefel (26 %)
Oversized-Look (26 %)
Fashion Forward Sweater (23 %)
Am meisten davon tatsächlich gekauft wurden dabei Oversize-Teile: 13% der Befragten haben im letzten halben Jahr Oversize-Teile geshoppt, vor allem beliebt war der Oversize-Trend bei 34% aus der Generation Z und bei 18% der befragten Millennials.
Top 5 Y2K Beauty-Trends
Pinzette – Augenbrauenstift – Lipgloss – Glitzerlidschatten – Lip Liner
Auf die Frage “Welche Y2K Beauty-Trends hast du in den letzten 6 Monaten gesehen?” antworteten die Befragten so:
Neon Haarsträhnen und Clips (22 %)
Glitzer-Lidschatten (20 %)
Dunkler Lip Liner (18 %)
High-shine Lip Gloss (15 %)
Diese Produkte für den 2000er-Look wurden in den letzten sechs Monaten besonders gern gekauft:
Transparenter Lip Gloss (8 %) (In der Gen Z kauften sogar 16 % in den letzten 6 Monaten Lip Gloss)
Lip Liner (8%)
Bunter Eyeliner (7 %) (Gen Z ganze 18%)
Bunter Lidschatten (7 %)
Top 5 Y2K Haar-Pieces
Schmetterlings-Haarspangen – Seiden-Bandana – Claw Clip – Satin-Scrunchie – Schmetterlings-Haarnadeln
Die Antworten auf die Frage “Welches Y2K Hair-Pieces hast du in den letzten 6 Monaten gekauft?” fielen folgendermaßen aus:
Barrettes (18 %)
Claw Clips (9 %)
Bandanas oder Haarbänder (7 %) (Die GenZ ist die Zielgruppe, die diesen Trend am Leben hält, ganze 22 % gaben an, in den letzten 6 Monaten Bandanas gekauft zu haben)
Butterfly Clips (6 %) (Das Top-5-Produkt bei der Gen Z mit 19%)
Die Scrunchies waren über alle Generationen beliebt und das Produkt, welches am häufigsten gekauft wurde
Spitzenreiter ist die GenZ mit 45 %, gefolgt von den Millennials (33 %), der Gen X (25 %) und den Baby Boomern (13 %).
Klarna und die Zukunft des Onlineshoppings
Vieles ist also gerade wieder da aus der frühen Zeit der 2000er, von Glitzerlidschatten und Schmetterlingshaarspangen bis zu den futuristischen Parachute-Pants. Was sich bei all der Nostalgie aber tatsächlich gewandelt hat, ist die Technik: Um 2000 drehte sich alles um die Angst vor dem Y2K-Bug zur Jahrtausendwende, wir hatten entweder noch gar kein oder super langsames Internet, das pro Minute kostete, und von Smartphones konnten wir nur träumen.
Heute findet so gut wie alles, was wir online tun, auf dem Smartphone statt. Und ein Vorreiter in Sachen Online-Technologie, die vieles vereinfacht, ist der Shopping-, Bank- und Zahlungs-Service Klarna. Schon seit Jahren benutze ich beim Onlineshoppen Klarna und lasst mir in der App auflisten, was ich wo bestellt habe, wie hoch der Rechnungsbetrag oder auch der Status der Bestellung ist. Erst, wenn ich sicher bin, was ich behalten will, warte ich, bis meine Rücksendungen in der Klarna-App registriert wurden und zahle dann mit einem Klick den Restbetrag, was ich ziemlich bequem finde – im Vergleich zu früheren Zeiten, in denen man beim Onlineshoppen erst den Gesamtbetrag überweisen und dann lange auf die Rückerstattung warten musste.
Klarna ist aber schon lange mehr als nur dieser Zahlungsservice. Klarna ist auch eine Bank, bei man zum Beispiel Festgeldzinsen bekommt und die Onlinebanking natürlich ebenfalls per App anbietet. In der Klarna-App findet man außerdem kuratierte Wish-Lists, kann Price-Drop-Alerts für Wunschprodukte einstellen und bekommt Übersichtsmöglichkeiten über sein Shopping-Verhalten und die eigenen Ausgaben. Besonders wichtig finde ich außerdem den Verkäuferschutz: Wenn ein Produkt nicht bei einem ankommt oder es andere Probleme gibt, kann man die Bestellung direkt in der App pausieren und sich an den Klarna-Support wenden, per Live-Chat oder Telefon.
Aus Paris Hiltons Catchphrase „That’s hot“ macht Klarna nun also „Thats smoooth“. Wie smoooth das Onlineshopping mit Klarna tatsächlich funktioniert, könnt ihr selbst in der Klarna-App ausprobieren!
Wie steht ihr zum Y2K-Trend? Und was sind eure Lieblingsteile?
– in Zusammenarbeit mit Klarna –