Shorts Appreciation: Let’s talk about Shorts, Baby!

Ich fühle mich, wie eine Mutter, die Jahre lang einem Kind weniger Aufmerksamkeit schenke als den anderen, wenn ich über meine Sommergarderobe nachdenke. Röcke, gerne, Kleider, wieso nicht, Tops und T-Shirts, immer her damit! Wenn es aber in die Abteilung Shorts geht, muss schon immer eine abgeschnittene Levis 501 meiner Mama aus den Achtzigern herhalten. Die sitzt zwar bis heute angegossen, aber ist irgendwie recht einsam in meinem Kleiderschrank.

Wieso habe ich Shorts nie die nötige Aufmerksamkeit geschenkt, die ihnen gebührt? Wieso waren für mich Shorts immer ein notgedrungenes Kleidungsstück, das allerhöchstens praktisch ist und für Seetage oder Freibadmomente richtig ist, aber ansonsten immer unangebracht? Eine fiese Gemeinheit ist das von mir. Shorts können nämlich mehr als nur ein praktisches Beiwerk an zu heißen Sommertagen sein. Sie können ein ganzes Outfit bilden. Spätestens ab heute, dieser Post geht nämlich raus an all diese wunderschönen Shorts auf der Welt, die ich noch nie getragen habe, aber womöglich bald tragen werde. Der Shorts Appreciation Post!

Shorts können gut aussehen. Das beweisen die obigen Modelle, die in Kombination mit einem T-Shirt nach wie vor perfekte Begleiter für’s Freibad sind. Die dürfen aber auch zum Abendessen getragen werden, zum Beispiel in Kombination mit einer Bluse oder einem Sliptop, sie können abends ganz problemlos mit Pullover, Blazer oder Lederjacke kombiniert werden und sie verstehen sich gut mit Sandalen, Sneakern, Mules, High Heels (wenn man sie denn tragen würde) und eigentlich fast allem, was nicht Stiefel oder Stiefelette heißt.

Es ist so weit. Meine Levis 501 – so sehr ich sie liebe – soll bald eine beste Freundin bekommen! Let’s talk about Shorts, Baby!

– Anzeige wegen Markennennung –

– Dieser Artikel enthält Affiliatelinks –