Shopping: Pufferjackets
Blaue Jacke, schwarze Jacke, metallicfarbene Jacke, rosa Jacke
Je älter man wird, umso vernünftiger wird man ja manchmal in bestimmten Dingen. Oder nennen wir es anders: Die Prioriäten verschieben sich. Beispielsweise in Sachen Style vs. Funktion. Als Teenie bin ich auch im tiefsten Winter im dünnen Kleidchen durch die Gegend gerannt, heute würde ich sagen: Nee, ist mir zu kalt. Dann lieber Wollsocken, Mantel und Mütze. Denn danach zwei Wochen krank im Bett liegen für diesen einen Look – ist nicht mehr.
Auch Pufferjackets standen ganz lange auf der Liste „Halten warm, sind aber nicht cool“. Figurbetont sind die wenigsten der dick gesteppten Jacken. Schnell fühlt man sich wieder das Michelin-Männchen, statt der grazilen Elfe. Aber einmal in eine Pufferjacket geschlüpft und bei -11 Grad rausgegangen, dieses Erlebnis gleicht tatsächlich einer Offenbarung. Ist ja muckelig warm. Kein Frieren, wie im Wollmantel. Tatsächlich halten die Pufferjackets nicht nur warm, sie sehen mittlerweile auch ziemlich gut aus. Ein weiterer Pluspunkt: Mit Daunen sind nur mehr die wenigsten gefüllt. Die tierfreundlichere Variante hält genauso warm und fühlt sich moralisch einfach so viel besser an.
Hier habe ich euch bereits meine liebste Pufferjacket gezeigt, aber ich überlege gerade noch, mir eine in einer knalligen Gute-Laune-Farbe zuzulegen. Die Auswahl momentan ist riesig – aber seht selbst:
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