Shopping-Laune: 8 Favoriten, die in meinem Warenkorb schlummern
Bluse, Kleid, Tshirt, Jeansshorts, Sneaker, Mini-Tasche, Sonnenbrille, Shopper, Badeanzug
War ich in den vergangenen Jahren vor allem eine Online-Shopperin, hat sich das in den letzten Wochen geändert: Ich fahre seit ein paar Wochen regelmäßig in die Stadt, nicht, weil ich dauernd etwas brauche, sondern weil ich meiner Angststörung ein Schnippchen schlage und wieder mehr Freiheiten zurückerlange. Wurde ja auch Zeit, nach all der Pandemie-Zeit. Das Problem an der Sache: die Angst vertreiben, klappt gut. Das mit dem „Nur gucken“ jedoch nicht so gut. Ich bin in absoluter Offline-Shopping-Laune.
Und so landen in letzter Zeit erst virtuell die Favoriten im Warenkorb, spätestens am Wochenende dann aber auch offline in meinem Einkaufsbeutel. Damit ich aber nicht das 100. schwarze Tshirt kaufe, versuche ich mir Gedanken zu machen, was ich wirklich brauche – oder auch: was eine Ergänzung im Kleiderschrank wäre.
Und siehe da, es gibt noch das ein oder andere Teil, das einziehen darf – oder vielleicht schon ist. Wie der schwarze Badeanzug von Arket. Ich schwimme diesen Sommer endlich wieder mehr, und der schwarze Badeanzug von Arket ist das perfekte Teil am frühen Morgen im Schwimmbad. Drüber werfen würde ich mir gerne das graue Kleid und dazu die Vans Slipons und die schwarze Shopper-Bag kombinieren. Aus irgendeinem Grund ziehen mich gerade extrem die Casual-Sachen an. Nichts unbedingt neues, aber am liebsten würde ich jetzt an einem Skatepark abhängen. Die Vans wären zumindest ein Hauch von Skatepark, aber ich habe Angst, dass mich mein Mann aus der Wohnung wirft, wenn ich ein weiteres Paar Sneaker anschleppe.
Was ich wirklich brauche, ist eine lässige Jeansshorts und neue Tshirts. Am liebsten aus festem Stoff so wie das von Arket. Die Bluse sowie die Mini Bag sind unnötige Liebeleien, die ich mir aber nächste Woche einmal genau ansehen werden. Natürlich im Laden. Macht (momentan) einfach mehr Spaß!
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Eine Antwort zu “Shopping-Laune: 8 Favoriten, die in meinem Warenkorb schlummern”
Wie schön, dass du die „Konfrontationstherapie“ ausprobierst. Das mache ich auch manchmal!
Und das Offline-Shoppen passt auch, weil ich mich gerade frage: Brauche ich noch eine Kreditkarte? Ich habe viel in meinem Bekanntenkreis rumgefragt und die wenigsten nutzen sie wirklich regelmäßig und wenn überhaupt eben für Online-Shopping.