Petit Four: Von smartem Licht, rosa Rucksäcken und der schönsten Teekanne
Schon eine ganze Weile habe ich keine Kleinigkeiten mehr gezeigt, die mir den Alltag verschönern. Doch auch in der letzten Zeit, in der ich mir nicht besonders viel zugelegt habe, habe ich mich für ein paar Dinge ganz bewusst entschieden, die neu bei mir eingezogen sind. Fast alles davon ist seitdem täglich in Gebrauch, also wird es höchste Zeit, euch meine neuesten Petit Four – oder besser Five – zu zeigen!
Den Anfang macht mein neuer Rucksack von Matt&Nat aus veganem Leder: der Bali Backpack in Rosé. Die Idee, veganes Leder zu produzieren, das sich auch wirklich wie Leder, und nicht wie günstiges Plastik anfühlt, fand ich an Matt&Nat schon immer wahnsinnig spannend, und war schon beim ersten Fühlen überzeugt vom Ergebnis: Das Material fühlt sich fest und angenehm an und ist tatsächlich kaum von Leder zu entscheiden, besteht allerdings zu 100% aus recycleten Plastikflaschen.
Aber nicht nur das Material, sondern auch die Designs überzeugen mich immer wieder, und zwar besonders, wenn es um Rucksäcke geht: Matt&Nat hat meiner Meinung nach mit die schönsten Rucksäcke überhaupt im Angebot, und ich benutze seit Jahren den July Backpack, um meine sieben Sachen und vor allem meinen Laptop an andere Arbeitsplätze, zu meinen Eltern oder auf Reisen zu transportieren. Jetzt durfte ich mir ein zweites Modell aussuchen und habe mich für den Bali Backpack in Rosé entschieden, der noch etwas geräumiger ist – vielen Dank dafür!
Das Buch, das momentan auf meinem Nachttisch liegt, ist der neue Roman von Kathrin Weßling: Nix passiert handelt von Alex um die Dreißig aus Berlin, der nach vielen halbherzigen Tindergeschichten zum ersten Mal eine Beziehung hatte, auf die er so richtig stolz war – und verlassen wird. Daraufhin fährt er auf unbestimmte Zeit zu seinen Eltern in die Kleinstadt, und hat das Gefühl, jegliches Fundament zu verlieren: Da ist keine Verankerung mehr in seinem bisherigen Leben, genauso wenig aber noch Bezug zur Kleinstadtwelt, aus der er vor zehn Jahren geflüchtet ist. Wie es sich anfühlt, wenn im Leben mal alles zusammenbricht und eigentlich gar nichts passiert, beschreibt Kathrin Weßling eindringlich und sehr treffend – nach ihrem ersten Buch über den Burn Out einer Social Media Managerin geht es nun wieder um eine Extremsituation, in der alles zusammenzubrechen scheint, aber doch irgendwie weiter geht.
Endlich gekauft habe ich mir außerdem die Teekanne von Stelton, die seitdem täglich im Einsatz ist. Ich liebe es, über den Tag verteilt und vor allem abends Tee zu trinken und wollte schon lange eine richtig große Kanne, die auch noch gut aussieht. Von Stelton habe ich auch schon das Kaffee-Set und jetzt auch die Teekanne, die perfekt dazu passt und ganze 1,25 Liter fasst.
Eine spannende Beauty-Neuentdeckung ist die Organic Beauty Brand FYI, von der ich gerade zwei Produkte teste. Zum einen den Protective Daily Moisturizer mit SPF 30, der mineralische UV Filter, Aloe Vera Saft und natürliche Öle mit Vitamin C und E verbindet, und dabei ganz leicht und nicht fettend auf der Haut ist. Super spannend und innovativ ist aber vor allem das zweite Produkt: 100% Squalane. Squalan ist ein natürlich vorkommendes Lipid in unseren Hautzellen und kann aus Oliven oder Zuckerrohr gewonnen werden. Es ist ein leichtes Öl, das nicht fettet, schnell einzieht und auch von sensibler Haut extrem gut vertragen wird. Es bewahrt die Haut vor Feuchtigkeitsverlust, wirkt antioxidativ und unterstützt den Transport von Wirkstoffen in die Haut, und kann wie ein Multi-Purpose-Öl eingesetzt werden.
Und zum Schluss noch eine kleine, smarte Leuchte, die ich mir angeschafft habe: Die smarte Beleuchtung von Philips Hue hat mich schon lange interessiert, und nachdem ich zu Weihnachten die Bridge mit zwei smarten Glühbirnen geschenkt bekommen habe, regle ich die Lichtstimmungen im Wohnzimmer und in der Küche nur noch mit dem Handy – ich mag es, dabei zu variieren und je nach Tageszeit und Stimmung die Lichtintensität und Farbe anzupassen. Für eine zusätzliche Beleuchtung, die man hinstellen kann, wo man will, habe ich mir jetzt noch die Tischleuchte gekauft, die gerade in meinem Arbeitszimmer ihren Platz gefunden hat. Ich könnte sie mir aber auch gut auf dem Nachttisch vorstellen!
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