Petit Four: Kleine und große Neuigkeiten
Es gibt gerade viel, viel mehr als nur vier Dinge, die ich euch gerne zeigen würde, Neuigkeiten die mir auf der Zunge brennen und die ich euch schon viel zu lange verschwiegen habe. Mit der Tür ins Haus zu fallen ist aber bekanntlich oft zu viel des Guten, und so entscheide ich mich lieber für kleine Schritte und eins nach dem anderen.
Eine kleine Neuigkeit, die ab heute auch richtig greifbar in meinen Händen und an jedem Kiosk liegt, ist das Wohnmagazin Sense of Home, in dem ab heute auch etwas von mir zu lesen ist: Mit fünf Paaren habe ich über Einrichtungsstreitthemen gesprochen, und eine davon sollte euch mehr als bekannt vorkommen. Marie hat es in ihrer bunten Tagesdecke sogar bis auf das Cover geschafft, außerdem ist das zauberhafte Paar Tim Labenda und Hannes Krause mit in der Geschichte dabei, deren Wohnung ihr vielleicht, genau wie ich, über Instagram anschmachtet. Den ganzen Artikel könnt ihr ab heute in der neuen Ausgabe von Sense of Home lesen, die auch sonst mit ihren Themen, Texten und Stil so sehr dem entspricht, was ich liebe, dass ich gar nicht anders konnte, als einfach mitzumachen. In den nächsten Ausgaben wird es noch mehr Themen von mir geben – übrigens auch eine kleine Produktion zu sehen, die letzte Woche in Edinburgh entstanden ist. Ich bin schon sehr gespannt, was ihr so zu Sense of Home sagt!
Die nächste Kleinigkeit, oder auch große Überraschung, hat mich fast aus den Pantoffeln kippen lassen, als ich am Sonntagabend zu Hause meine Post der Edinburgh-Tage öffnete: Die absolute Leo-Traumtasche von Tara Jarmon purzelte da aus einem Paket, und ich weiß noch immer kaum, wie mir geschieht, wenn ich sie ausführe. Schon in das Regenbogenkleid des Labels verliebte ich mich ab Sekunde eins, und mit der Tasche geht es mir nicht anders!
Eleventh Hour heißt der neue Duft von Byredo, den ihr vielleicht schon in unseren Pressday-Stories entdeckt habt. Hier nun aber nochmal offiziell: Ich bin heißverliebt in die rauchige Feigennote, mit der Byredo es mal wieder geschafft hat, mich völlig zu überraschen. Eine Duftkomposition wie diese habe ich noch nie gerochen. Die Kopfnote aus Szechuanpfeffer und Bergamotte ist angelehnt an das nepalesiche Hochland, die Herznote bildet die Süße der Feige. Die Basisnoten aus Tonkabohne und Kaschmirholz geben dem Ganzen das Rauchig-Holzig-Warme, was ich an Düften immer besonders liebe.
Und zum Schluss meine neue Wohnzimmerlampe von Muuto, die ich euch hier schon angekündigt habe, und die mittlerweile auch wirklich bei mir eingezogen ist. Bestückt habe ich sie mit einer von diesen warmen Vintage-Glühbirnen, die das perfekte gemütliche Licht für abends bilden. Die richtige Lichtstimmung ist für mich so wichtig, dass ich regelmäßig für seltsam erklärt werde – ich kann aber einfach nicht verstehen, wie man in kaltem, hellen Licht länger als ein paar Minuten verbringen möchte. Ganz wichtig ist auch die Dimmfunktion, die diese Lampe mitbringt: Je nach Tageszeit und Lichteinfall kann die Intensität reguliert werden. Vielen Dank an Muuto für dieses Schmuckstück!
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