Outfit: Warum wir gerade nicht auf Instagram sind
Ganz offiziell werde ich mich nun nicht über die Kälte beschweren, ignorieren, dass in meinem Schrank schon diverse Sommerteilchen darauf warten, getragen zu werden, und mich auch nicht darüber aufregen, nun wirklich immer wieder die gleichen Schuhe, Strumpfhosen und Einzelteile zu tragen, um durch diese Temperaturen zu kommen. Und ebensowenig werde ich mich darüber beschweren, dass wir gerade keinen Instagram-Account haben. Nein, das werde ich nicht tun, sondern die Aufmerksamkeit viel eher auf meine Haarspange von Hvisk lenken, die mir das Leben momentan sehr viel leichter macht: Meine Haare werden nämlich meist einfach nach oben gezwirbelt und damit festgesteckt, und erledigt hat sich damit die Sache. Und zusätzlich zur Einfachheit der Sache bekommt man dadurch auch noch den Hauch eines Eisbechers mit Schirmchen verliehen – und davon kann man schließlich nie genug haben, wie ich finde.
Auch taschentechnisch wurden wir von Hvisk versorgt, und ich habe mich für die bunte Mischung entschieden, die irgendwie zu gar nichts und gleichzeitig zu allem passt. So ging es diese Woche also los, ganz ohne Instagram-Account, den wir schmerzlich vermissen: Am Freitag wurden wir doch tatsächlich Opfer eines Hackerangriffs, den wir gerade noch so abwehren konnten, am Samstag war dann der Account dahin, gesperrt von Instagram. Wohl aus Sicherheitsgründen, aber dennoch unangenehm zäh die Angelegenheit, weil man bei Instagram eben nicht mal eben in die nächste Filiale spazieren kann, und Kundenservice bekommt. Sondern eine Email abschickt, und dann eben wartet. Wie lange, das wissen wir bis heute nicht, halten euch aber auf dem Laufenden und hoffen, unseren Account ganz bald wieder zurückzubekommen – so sehr wir Instagram auch oft verteufeln, so ganz ohne fühlt sich dann schon sehrsehr falsch an!
Eine Antwort zu “Outfit: Warum wir gerade nicht auf Instagram sind”
Schönes Outfit und die Frisur gefällt auch! Bzgl dem Hackerangriff empfehle ich sehr stark Passwort Manager wie zB Dashlane. Der generiert (zb ajsdslf108hj!) und speichert automatisch Passwörter, damit man nicht Passwörter wie „amazed!2000“ nutzen muss, die sehr einfach zu knacken sind (falls der Hack daran lag). Außerdem kann man vermeiden bei vielen Shops die gleichen logins zu verwenden, was auch schlecht ist. Und das Hauptargument ist, dass man sich nicht auf sein Gehirn verlassen muss und nur 1 Hauptpasswort braucht (wie zB ApfelPferdBerg2000!)…ich hoffe euer Problem löst sich bald!