Outfit: Von Müdigkeit am Jahresende und Zukunftsplänen
Mantel – Langerchen (Fair Fashion), Tshirt – Arket, Leggings – Calzedonia (ähnliche hier), Chelsea Boots – & other stories, Tasche – The Curated
Gefühlt bin ich mit meinem Kopf schon so halb im neuen Jahr. Ich habe das Gefühl, ich brauche einen fresh start, ein neues Jahr, um mit neuer Energie durchzustarten. Die vergangenen Wochen waren anstrengend, der Verlust von Polly sitzt mir noch in den Knochen und die Aussicht auf einen neuen Lockdown zieht mich das erste Mal in den zwei Jahren richtig runter. Und auch ohne Lockdown ist man vorsichtiger, die Impfdurchbrüche häufen sich und ich möchte auf keinen Fall krank werden. Und so ist meine Energie gerade auf dem Level eines Marathonläufers kurz vor der Zielgeraden. Ich bin müde, und nur die Aussicht auf Schnee diese Woche hebt meine Laune.
Zumindest lässt mich meine neue Puffer Jacket von Langerchen strahlen. Nicht, weil sie so eine knallige Farbe hat und meiner müden Haut zu mehr Glow verhilft, sondern weil sie mich warm hält. Praktisch in den vielen Stunden, die ich trotz einem vollen Schreibtisch draußen verbringe. Einen Hund zu haben hilft im Winter, um genügend frische Luft zu bekommen. Sie wärmt, ist wie eine dicke Decke und der Schnitt ist perfekt. Kein Wunder, dass wir alle drei gefühlt das erste Mal seit Jahren den selben Geschmack hatten. Ich kombiniere die faire Puffer Jacket natürlich in All Black. Ich wünschte, ich könnte euch einmal einen neuen Look präsentieren – aber Schwarz bleibt meine forever Lieblingsfarbe.
Die Puffer Jacket von Langerchen an Amelie
Was macht eine müde Toni? Sie freut sich über Mini-Auszeiten in der stressigen Zeit, schmiedet Pläne für die Weihnachtsferien und überlegt, was sie im nächsten Jahr beruflich so erreichen will.
Ein Plan für 2022: Meine Romanideen warten auf Umsetzung. Momentan müssen sie noch Winterschlaf halten. Ich schaffe es gerade nicht mal eine Kolumne zu schreiben, obwohl ich so viele Ideen habe. Doch wenn der Kopf zu voll, kriege ich oftmals keinen geraden Satz aufs Papier. Aber im nächsten Jahr will ich mich endlich wieder dem Schreiben widmen. Außerdem werde ich wahrscheinlich die Biografie einer Münchner Dame schreiben. Ein spannendes Projekt, das mich der älteren Generation näher bringt und nochmal neue Blickwinkel eröffnet.
Beruflich will ich auch wieder mehr in Richtung Dozentin und Speakerin gehen: Meine erste Offline-Lesung für mein Buch steht an, und als Digitalexpertin geht es vielleicht auch auf die Bühne bei Konferenzen. Sofern Corona es zulässt – aber ich hoffe doch sehr.
Bis dahin widme ich mich meinem liebsten Hobby: dem Sport. Etwas, zu dem ich mich immer motivieren kann. Momentan habe ich wieder eine gute Routine gefunden, die aus den Workouts von Melissa Wood Health und anderen Cardio-Workouts besteht. Morgens nach dem Aufstehen wird gesportelt, danach gibt’s eine heiße Dusche und ab geht’s an den Schreibtisch. Denn abends könnte ich mich im Winter gerade nicht motivieren.
Abends geht es nur mit Pepe raus – frische Luft einatmen und sich bewegen. Die Lichter in den Häuser sehen und überlegen, wo wir in Zukunft wohnen wollen. Wir sind auf Wohnungssuche, zumindest definitiv ab nächstem Jahr. Mehr Raum, mehr Entfaltung, am liebsten weiterhin im Lieblingsviertel. Wer was hört und weiß: Wir suchen mindestens vier Zimmer, ab 100 Quadratmetern, in den Vierteln Dreimühlen, Schlachthof, Sendling, Untergiesing. Gerne Altbau, gerne Erdgeschoss, gerne Garten oder Terrasse. Ich freue mich über jeden Tipp!
Die Puffer Jacket von Langerchen an Milena
Und mit diesen schönen Plänen freue ich mich auf das nächste Jahr. Die nächsten Wochen bringe ich dieses Jahr, das so viele schöne Momente und einen furchtbaren für mich bereit hielt, zu Ende, verabschiede mich Schritt für Schritt von 2021 und freue mich auf neue Motivation.
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