Outfit: Vom gemeinsamen Wohnen und der ruhigen Zeit
Kleid: &other stories (Ähnliches hier, hier) / Cardigan: &other stories / Schuhe: Red Wing / Ohrringe: Mejuri / Mütze: &other stories / Tasche: Aigner (Ähnliche hier)
Hier kommen die offiziell ersten Outfits, die mein Freund gemacht hat. Der seit Neuestem nicht nur die Wohnung, sondern gerade tagsüber auch das Homeoffice mit mir teilt. Und mich normalerweise hauptsächlich in Leggings und dem warmen und ultra bequemen Marianne-Pulli von dariadéh zu Gesicht bekommt. Seitdem der größte Umzugs- und Einzugstrubel geschafft und außerdem die Booster-Impfung abgehakt ist, bin ich aber plötzlich doch noch so richtig in der Festive Season angekommen – und trage endlich wieder Kleider.
Ich trage sie gerade zum Weihnachtsmenü zu zweit oder zu Abenden mit Freunden zu Hause. Am liebsten würde ich auch Essen gehen, denn ich liebe vor allem in der Weihnachtszeit richtig gute bayerische Restaurants, die dann die allerköstlichsten Lebkuchen-Bratensoßen oder Marillenknödel servieren. Was das angeht, bin ich aber doch lieber vorsichtig und probiere mich gerade einfach in der eigenen Küche sehr enthusiastisch mit vor allem veganen Braten aus, denn Weihnachten ist schließlich nur einmal im Jahr und die Menü-Auswahl viel zu gut, um sie nur an den Feiertagen zu genießen.
Und genau dasselbe gilt für die schönen Outfits: Auch wenn es gerade im dunklen und kalten Dezember verführerisch ist, nur in Leggings und Jogginghose herumzulaufen, macht es mir, seitdem sich der größte Stress gelegt hat, wieder richtig Spaß, mich auch nur zu Hause schöner anzuziehen.
Das Kleid habe ich schon ein paar Jahre, mag aber sowohl Schnitt als auch Muster so gern, dass es vielleicht sogar dieses Jahr auch das Weihnachtskleid wird. Besonders weihnachtlich fühlt sich auch die Samt-Tasche von Aigner an. Die neue Strickjacke ist robust und aus dichtem Stoff, der besonders gut wärmt.
Und ganz nebenbei sind diese Fotos auch die ersten Outfitbilder mit meiner neuen, helleren Haarfarbe – in diesem dunklen Dezember war mir plötzlich danach, zum ersten Mal wirklich heller zu werden und ein bisschen das Gefühl von Sonne im Haar herbeizuzaubern. Bisher bin ich ziemlich glücklich mit der Veränderung, die ich noch nie hatte – und habe sogar etwas Blut geleckt. Was meint ihr, soll ich die Haare im neuen Jahr sogar noch ein Stückchen heller werden lassen?
So geht es nun also in unsere Weihnachtspause und geruhsame Tage ganz ohne Handy- oder Laptopbildschirm stehen für mich an. Ich freue mich darauf, so richtig in der neuen, gemeinsamen Wohnsituation anzukommen, auf einen kleinen Hüttentrip mit Freunden, vor allem aber auf ganz viel Zeit, um mich auf das neue Jahr einzustimmen. Hier habe ich schon davon erzählt, wie viel mir vor einem Jahr das Rauhnächte-Ritual geholfen hat, das ich dieses Jahr auf jeden Fall wieder machen werde. Denn allein schon 13 Wünsche für das neue Jahr zu formulieren hilft wahnsinnig dabei, herauszufinden, wie es einem eigentlich gerade geht, was gehen darf und was kommen soll. Ich wünsche euch allen ebenso geruhsame Tage mit ganz viel Besinnlichkeit vor allem mit euch selbst – genießt die ruhige Zeit!
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