Outfit: Ruhe im April
Ich mache drei Kreuzchen. Zwei Wochen sind vergangen, und ich war weder ausgeknockt von einer Migräne oder andersweitig gesundheitlich angeschlagen. Halleluja! Ich klopfe aber gleich mal auf’s Holz, sonst holt mich mein Immunsystem gleich ein und beweist: Ich bin immer noch da und schwach.
Vielleicht sind aber auch die Mengen Ingwershots schuld, dass ich endlich diese Winter-Erkältungszeit überstanden habe. Meinem Körper gönne ich aber derzeit auch jede Menge Ruhe. Der Sport ist heruntergefahren, der mentale Stress mit Buchabgabe und allerlei Workload reicht mir gerade. Achtsamkeit bedeutet eben auch, zu sehen, was man in dem Moment gerade braucht. Sport ist gut für Körper und Geist, kann aber zum falschen Zeitpunkt auch nur eines sein: stressig.
Dafür genieße ich die Tage bei Meditation, lese viel, wenn ich nicht gerade schreibe und lasse immer mal wieder meine Gedanken schweifen. Das erste Quartal ist um, und es war anstrengender, als gedacht. Kaum sieht man sich um, ist man schnell im alten Overload-Trott drin.
Für den April habe ich mir also vorgenommen, die Dinge wieder langsamer anzugehen, meine Aufträge wohldosiert zu bearbeiten und möglichst Freude am Schreiben zu haben. Denn es wäre doch zu schade, dass ich im ganzen Stress dann vergesse, wie das Schreiben am Buch überhaupt war. Ich arbeite gerade an dem für mich bedeutensten Projekt – und das soll vor allem eins: Freude machen.
Bin ich nicht gerade am kreativen Arbeiten, findet man mich in der Badewanne, mit einem guten Buch oder mit der Katze im Arm. Ruhe im April, das ist diesen Monat angesagt.
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