Outfit: Pink!
Pullover – thanks to & other stories, Jeans – Topshop, Sonnenbrille – Rayban (ähnliche hier), Sneaker – Vans, Tasche – Mango
Wie viele Klamotten man wirklich braucht, merkt man erst, wenn man nur wenige bei sich hat. Als ich meine Sachen packte und aufs Land düste, um den April-Sommer noch ein bisschen mehr auszukosten, schmiss ich kurzerhand einfach ein paar Teile in die Tasche. Was ich dabei vergaß: Outfitfotos stehen an. Und so kam es, dass ich plötzlich improvisieren musste. Oder vielleicht auch gar nicht so sehr: Denn dass ich 99% meiner Zeit basiclastig rumlaufe, ist kein Geheimnis mehr.
Eingepackt hatte ich also nur Basics wie einen Pulli, eine Jeans, ein Paar Sneaker und eine Tasche. Mehr braucht es bei Mama ja auch nicht, schließlich wird entspannt und der Sonne die Nase entgegengestreckt. Wichtigste Erkenntnis: Außer für Outfitfotos vermisse ich den großen Kleiderschrank gar nicht so sehr – heißt: Zuhause wird jetzt erst einmal noch kräftig ausgemistet, die Hofflohmärkte stehen an und ich will mich noch mehr erleichtern.
Lasst euch also gesagt sein: Wir brauchen gar nicht so viel, um klamottentechnisch glücklich zu sein. Vielleicht nur hin und wieder ein Key-Piece wie mein pinker Pulli. Der machte zumindest richtig gute Laune an den weniger schönen Tagen.
2 Antworten zu “Outfit: Pink!”
Tolles Outfit! Mit der Farbe Pink verbindet mich eher so eine Hassliebe – ich mag sie eigentlich, neige aber bei der Kombination oft dazu, es zu „kitschig“ zu gestalten. :D
Oh ja! Da hast du mal wieder absolut Recht! Ich habe genau das selbe gerade während unserer beiden Urlaub festgestellt… Es ist richtig befreiend, nur eine kleine, aber feine Auswahl dabei zu haben. Ich glaube auch, ohne Outfitbilder hätte ich nur noch die gleichen Teile an… Ausgemistet habe ich daraufhin auch direkt noch mal.
Sonnige Grüße Neele