Outfit: La Dolce Vita & Pizzatage
Wenn die Stadt immer voller und heißer wird, dann hilft es, für ein paar Tagen die Tapete zu wechseln. Für mich hieß das in der Umsetzung, mit meiner ältesten Grundschulfreundin für eine Woche an den Lago di Como zu fahren. Der Comer See liegt irgendwo neben dem größeren Gardasee sowie dessen kleine Schwester Lago Maggiore. Als alte Münchnerin hat es mich in der Vergangenheit fast immer nur an den Lago die Garda, den größten dieser aufgezählten Seen, gezogen, weshalb der Tapetenwechsel fast schon doppelt stattfand.
Der Comer See ist, ähnlich wie der Lago Maggiore, nicht nur die kleine Schwester des Gardasees, sondern auch die wohlhabende. Das sieht man beim Entlangfahren der pittoresken Küste, an der sich prunkvolle Villen gegenseitig in ihrer Schönheit übertreffen. Die Gärten sind zurecht geschnitten und trotz des erhalten gebliebenen italienischen Charmes und der kleinen Cafébars und Restaurants, wirkt alles irgendwie ordentlicher als an den Familienorte rund um den Gardasee.
Zeit, zur Ruhe zu kommen und die malerische Landschaft einzusaugen. Und ganz viel Pizza zu essen! Die schmeckt nämlich am Comersee genauso lecker wie an allen anderen Ecken Norditaliens.
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