Outfit: Kurz nicht da & das Freelancer Leben
Der zweite Tag Urlaub geht in’s Land, deshalb habe ich vorsorglich letzte Woche noch ein Outfit für euch schießen lassen. Zwischen gemeinsamen Homeoffice-Tagen mit Freundinnen, die genauso wie mich die leise Sorge nagt, an ihrem freiberuflichen Dasein zu vereinsamen. Ich liebe es, keiner festen Arbeitsstelle nachzugehen und an manchen Tagen für meine Tätigkeit nicht einmal die Tür verlassen zu müssen. Es ist fantastisch, keinen einzigen Ton sprechen zu müssen, wenn ich nicht möchte, und sich meiner Selbst vollkommen hingeben zu können.
Genauso wichtig ist es mir aber, Menschen auch mal außerhalb meiner Freizeit zu begegnen. Jetzt, wo es keine tagelangen Meetingtage und Homeofficetage mit Antonia und Milena mehr gibt. Und denen ich, wohl gemerkt, immer noch hinterher jammere. Vor allem auch außerhalb meiner Arbeitsroutine!
In Berlin bin ich, was Arbeit angeht, ziemlich auf mich alleine gestellt, weshalb die größte Veränderung in meiner überschaubaren, kleinen Welt, der geteilte Homeoffice-Tag mit meinen Berlinerinnen ist. Da sitzen wir dann, am Küchentisch, auf dem Sofa oder am Schreibtisch, schlürfen Kaffee und hauen fleißig in die Tasten. Und zwischendrin, da quatschen wir – und die Outfitfotos gibt es obendrein. Welch Bereicherung! Da macht die Arbeit gleich viel mehr Spaß.
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2 Antworten zu “Outfit: Kurz nicht da & das Freelancer Leben”
Liebe Amelie, für wen arbeitest du eigentlich neben Amazed?
Huhu Lisa, amazed ist meine Haupttätigkeit, ich bin ansonsten aber noch Werbetexterin :). Liebe Grüße!