Outfit: Ein kurzes Hallo zwischen Frühlingsanfang und jeder Menge To Dos
Hoodie – Black Palms The Label, Kleid – H&M, Sneaker – New Balance, Sonnenbrille – Prada, Tasche – Furla
Hallo, ich lebe noch. Das ist gerade mein Standardsatz bei Freund*innen. Ja, ich bin gerade sehr schlecht im Melden, ja, ich habe kaum Zeit und ja, ich kann es nicht erwarten, bis sich das Ganze wieder normalisiert.
Grund sind zahlreiche To Dos auf meiner Workload-Liste, die alle irgendwie viel Spaß machen, aber auch richtig fiese Zeitfresser sind. Und so sitze ich den lieben langen Tag am Schreibtisch und haue in die Tasten. Bis das Fellmonster meckert, und wir zur großen Abendrunde aufbrechen.
Danach falle ich meistens müde aufs Sofa, und meine größte Leistung ist dann noch die neuste Serien-Folge oder noch eine Runde Sport. Hallo Frühjahrsmüdigkeit.
Ich klinge wahrscheinlich schon wie eine kaputte Schallplatte, aber aus irgendeinem Grund steht das 1. Quartal dieses Jahres unter dem Motto „Work, work, work“.
Die gute Nachricht ist: Diesen Freitag habe ich mir freigenommen. 17 Grad und Sonnenschein, das ruft nach Eis, Nichtstun und faul in der Sonne sitzen. Und auch im April gibt’s freie Tage, an denen ich mich nur schönen Dingen widmen will. Wie endlich mein Buch anfangen. Wie mit Freund*innen in der Sonne sitzen und entspannen. Neue Restaurant ausprobieren. Den Garten auf Vordermann bringen. Und in der Feierabendsonne gute Gespräche führen.
Bis dahin schmeiße ich mich in meine gemütlichsten Klamotten. Bequem und modisch, das ist mein Motto. Vielleicht auch eher Layering für einen kalten Morgen und die warme Mittagspause. Zumindest fühle ich mich in diesem Outfit pudelwohl. Als hätte ich mich in meine liebste Bettdecke gekuschelt und noch eine Wärmflasche eingepackt. So braucht es mittags zumindest nicht mal mehr eine Jacke – und das sind doch wirklich gute Aussichten für das 2. Quartal.
Das möchte ich übrigens unter das Motto „Wieder mehr Work-Life-Balance“ stellen. Ein abgeklatscher Begriff, den ich aber unbedingt nutzen muss. Denn ich vermisse mein Sozialleben, echte Gespräche abseits von Teams und das Erleben und Eventbesuche. Und ich sag’s mal so: Neben den Wetteraussichten sieht’s auch in Sachen Freizeit besser aus. Wir sehen uns im April, ihr Lieben!