Outfit: Der Trubel beginnt
Pullover – H&M (ähnlicher hier), Jeans – Weekday (alt, ähnliche hier), Mantel – Weekday (alt, ähnlicher hier), Sneaker – Adidas, Tasche – Gucci
Kaum bin ich wieder fit, holt mich mein Leben ein. Während ich letzte Woche fast ausschließlich im Homeoffice die Krankheitswoche aufarbeitete, gibt mir diese Woche gibt mir einen ersten Vorgeschmack auf die Vorweihnachtszeit, die immer so vollgepackt ist mit Events, Arbeitsterminen und natürlich auch persönlichen Unternehmungen. Nicht nur, dass ich den Geburtstag meiner Schwester diese Woche gleich zweimal feiere – erst mit Freunden, dann mit der Familie – auch geht es diese Woche beruflich ganz schön rund.
Da wäre einmal die AD Design Konferenz, auf der ich mich heute mit Milena treffe, um spannende Vorträge zum Thema Modernes Wohnen und Design zu hören. Mit neuen Inspirationen im Kopf geht’s danach noch zu einem Kochevent, bevor ich spätabends wahrscheinlich müde in mein Bett falle.
Freitag ist dann Black Friday – und für mich geht’s in die Stadt. Nicht zum Shoppen, sondern weil ich für einen meiner liebsten Social-Media-Kunden arbeite. Also springe ich den ganzen Tag durch den Oberpollinger und begleite alle Verkaufs-Aktionen live.
Samstag schaffe ich es dann hoffentlich zum Sport, bevor die Familie nach München kommt und wir gemeinsam Mittagessen. Wenn das Wetter mitspielt, will ich auch unbedingt noch mit der Family zum Königsplatz und die Kunstinstallation ansehen. Sonntag kann ich dann hoffentlich ausruhen, bevor die nächste Woche ansteht.
Fünf Termine stehen schon im Kalender, Artikel müssen geplant werden, das Buch geschrieben und neue Ideen entwickelt werden. Langweilig wird mir nicht, Mitte November kündigt sich immer dieser Trubel an, der sich dann bis Weihnachten durchzieht. So anstrengend es ist, ich liebe diese wirbelige Zeit, in der man jeden Tag produktiv nutzt, seine To-Do-Listen abarbeitet und abends zum Runterkommen mit Freunden Tee trinkt und Weihnachtssongs hört, sofern nicht sowieso noch ein Event ansteht. Nur an die Kälte muss ich mich jedes Jahrs aufs Neue gewöhnen.