Outfit: Der Ferragamo-Ausblick
Kleid: Edited / Schuhe: Weekday (Ähnliche hier, hier) / Ohrringe: &other stories (Ähnliche hier) / Tasche: Longchamp & Aigner / Sonnenbrille: Ace&Tate
Malerischer könnte der Blick über die toskanischen Weingüter und das 1000-jährige Dörfchen „Il Borro“ kaum sein, dachten wir uns letztes Wochenende auf der Suche nach Outfitfotos. Vreni, Katha und ich hatten uns gerade von der Mittagsrunde abgeseilt und ein „privato“-Schild gekonnt ignoriert, als wir diesen Ausblick fanden. Den Hunden, die uns dabei neugierig beschnupperten nickten wir freundlich zu und gliederten uns anschließend wieder in die Gruppe ein, um eine kleine Führung über das Gelände zu bekommen. Erst, als wir von der anderen Seite aus das hoheitliche Privatanwesen der Ferragamofamilie betraten, wurde uns klar, dass wir eben mal für ein paar Outfitfotos darauf eingebrochen waren – was tut man nicht alles! Diese Ferragamos haben eben einfach Geschmack, und wir taten ganz angetan und machten noch ein paar Alibifotos, die wir natürlich schon alle auf dem Handy hatten.
Zum Ausflug in die Toskana konnte ich endlich das hellblaue Edited-Kleid ausführen, das schon seit Januar in meinem Schrank hängt – allerdings noch mit Strumpfhose. Ich mag den Rückenausschnitt besonders und stelle mir das Ganze auf brauner Sommerhaut noch besser vor. Aber auch jetzt im Frühling ist das Kleid eine gute Wahl. Mit einem Schal um die Schultern hält man damit auch frischem Wind statt, und wenn die Sonne herauskommt braucht man sowieso nichts anderes. Beim Dinner wurde die große Aignertasche dann übrigens von der kleinen Longchamp abgelöst!
2 Antworten zu “Outfit: Der Ferragamo-Ausblick”
Ohhhh, wunderschönes Kleid und es steht Dir einfach traumhaft gut! Da werden die Ferragamos Augen gemacht haben :-)
warum umgeht man Schilder >privato< gekonnt??? weil man auch gern wildfremde Menschen im eigenen Garten rumlaufen hat?