Outfit: Von großen und kleinen Dingen, die den Alltag erhellen
Kleid / M-Kette / Mantel / Tasche / ähnliche Schuhe hier, hier, hier
Der März ist da, und das Jahr nimmt für mich langsam Formen an. Der Start war etwas holprig: Erst legte mich Corona direkt nach Silvester flach, dann startete ich einen neuen Job als Freelancerin in einer Agentur, der seit dem ersten Tag genau mein Ding ist und meine Erwartungen sogar übertrifft – sowohl was die Inhalte meiner Arbeit, als auch den Austausch mit tollen KollegInnen angeht. Je mehr meine Freiberuflichkeit in unterschiedliche Richtungen wächst, mehr merke ich, wie bereichernd es ist, eben diese vielfältigen Möglichkeiten zu haben, mich immer wieder in neue Richtungen ausprobieren zu können und mich gleichzeitig mit allem, was ich tue, in den unterschiedlichen Bereichen weiterzuentwickeln.
Doch obwohl der neue Job ganz wunderbar ist und ich dieses Jahr schon mehr Workshops und Seminare gehalten habe als normal in so einem kurzen Zeitraum, überrollte mich zeitgleich ein Stück weit das Gefühl, dieses Jahr das eigene Leben nun wieder in allen möglichen Bereichen planen und auskosten zu müssen – hier schrieb ich diese Woche mehr dazu. Zwischen Corona in meinen eigentlich so schön verplanten Weihnachtsferien, einem plötzlich wieder hohen Arbeitspensum und dem eisig-grauen Januar und Februar sehnte ich mich also nach Urlaubsplänen am Horizont und danach, mehr zu erleben. Und fand mich wieder im Vor-Corona-Dilemma wieder, dass alles gleichzeitig einfach ziemlich schwierig zu haben ist und man sich eigentlich nur ständig unter Druck setzt.
Manchmal hilft es aber schon, sich bewusst zu machen, wo man gerade unzufrieden ist oder was sich innerlich für Wünsche herauskristallisieren. Und so machte ich in den letzten Wochen ohne viel darüber nachzugrübeln tatsächlich wieder mehr, traf wieder mehr Leute, machte einen Ausflug, der überraschend von schönster Frühlingssonne begleitet wurde, und so langsam stellte sich ein leichteres Gefühl ein. Diese ominöse Work-Life-Balance zu erzielen ist wahrscheinlich eine neverending Story, und wenn überhaupt kann sowieso nur eine Momentaufnahme erzielt werden, in der mal alles in Balance ist. Genauer hinzuschauen, wenn sich ein leichtes Tief ankündigt, hilft mir aber mittlerweile sehr. Denn die Bedürfnisse dann überhaupt wahrzunehmen und schon Kleinigkeiten zu verändern ist meist schon das Wichtigste, damit sich die Stimmung wieder ändert.
Gewisse Dinge, die meine Stimmung zusätzlich erhellen, sind natürlich auch die ein oder andere schöne Kleinigkeit. Mein erstes buntes Blumenkleid in diesem Jahr beispielsweise, das mir auch an den kühlen ersten Märztagen schon die volle Portion Frühlingsgefühle gibt. Und die kleine, goldene M-Kette, die ich mir bei Design Letters aussuchen durfte, einer Plattform mit genau diesen kleinen Dingen für den Alltag, an denen man sich immer wieder erfreut.
Design Letters bietet aber nicht nur Schmuck, sondern auch vielerlei Dinge für zu Hause an, alle schon in richtig schönen Designs und nach Wunsch personalisierbar. Im Shop gibt es zum Beispiel Trinkflaschen, Gläser oder Karaffen aus Borolisicatglas, Tassen, Teller und Schüsseln, Ladekabel, Kalender und Notizbücher oder To-Go-Becher und Lunchboxen. Alles ist jeweils plain in unterschiedlichen Farben, oder auch mit der Wunsch-Aufschrift verfügbar. Die Idee hinter Design Letters ist, personalisierte Alltagsprodukte zu schaffen, die man dauerhaft benutzt – mehr zum Nachhaltigkeitsgedanken und den Produktionshintergründen findet ihr hier.
Neben der Kette habe ich mir gleich noch ein paar weitere schöne Dinge ausgesucht, die ich euch noch separat zeigen werde – zusammen mit einem neuen Haar-Tool, von dem ich gar nicht mehr aufhören kann zu sprechen, weil es mich so umhaut.
So ging die Stimmung in den letzten Wochen also wieder bergauf, und so langsam fühle ich mich im neuen Jahr angekommen, das nicht mehr ganz so leer, aber auch noch nicht völlig verplant vor mir liegt. Mit Antonia und Amelie stieß ich letztes Wochenende auch endlich mal wieder zusammen an, und zwar nicht nur auf Amelies Geburtstag, sondern auch darauf, dass amazed diese Woche tatsächlich 10 Jahre alt wird – am 3. März 2013 ging unsere Seite live, an der wir davor ein halbes Jahr geplant und gebastelt hatten. Was daraus erwachsen würde, hätten wir uns damals nie vorstellen können. Mehr dazu nochmal separat zu unserem Jubiläum am Freitag!
– in Zusammenarbeit mit Design Letters –
– Anzeige wegen PR-Sample –
Eine Antwort zu “Outfit: Von großen und kleinen Dingen, die den Alltag erhellen”
[…] Letters umschauen durfte, suchte ich mir also nicht nur die goldene M-Kette aus, die ich euch hier im Outfitpost schon gezeigt habe. Sondern wählte auch die wunderschöne roséfarbene Glaskaraffe samt passender […]