Natürlich gesunde Haare: mit der nachhaltigen Eco Therapy Revive Linie von Maria Nila
Hätte mir jemand vor ein paar Jahren gesagt, dass ich 2020 komplett ohne Glätteisen, Lockenstab und sogar weitestgehend ohne Föhn auskommen werde, hätte ich das niemals geglaubt. Schließlich war es lange Zeit ganz selbstverständlich für mich, meine naturwelligen und schnell frizzigen Haare mit Hitze in Form zu bringen, den Frizz wegzuföhnen und sie am besten noch in ordentliche Beachwaves zu curlen. Ich mag es, wie meine Haare mit dem Lockenstab bearbeitet aussehen, gar keine Frage. Noch viel mehr mag ich es aber, die natürliche Beschaffenheit meiner Haare, meines Körpers, meiner Wimpern und meines allgemeinen Aussehens anzunehmen und lieben zu lernen – und bemerke mit jedem Jahr, wie sich mehr in mir verändert, und wie auch die Themen Selbstliebe und Selbstakzeptanz immer neue, stärkere Formen annehmen können.
So ist es mittlerweile wirklich selbstverständlich für mich geworden, meine Haare nach dem Waschen weder zu föhnen, noch zu glätten. Ich kämme sie ganz einfach durch, flechte einen oder zwei Zöpfe, und lasse sie in Ruhe trocknen. Ein- bis zweimal im Jahr lasse ich die Spitzen in Form schneiden – und hatte das letzte Mal eine ganz erstaunte Friseurin vor mir, die mir zum ersten Mal keine Pflegeprodukte empfehlen musste, weil meine Haare so gesund waren.
Die eigenen Haare so anzunehmen, wie sie von Natur aus sind, ist ein Prozess, der für die unterschiedlichsten Menschen mit den unterschiedlichsten Haarstrukturen ein Thema ist. Selbstsicherheit, Selbstliebe und Akzeptanz spielen eine große Rolle dabei, und auch die sich verändernden Schönheitsideale, die man täglich vor Augen hat. Glücklicherweise besteht mein Instagram-Feed schon seit Langem nicht mehr nur aus fließenden Beachwaves und langen Wimpern, sondern aus großen, kleinen, runden, schlanken, kurz- wie langhaarigen Frauen jeder Facon, die zeigen, wie schön Diversität und Selbstbewusstsein sind.
Eine entscheidende Rolle spielt es aber natürlich auch, die für die eigenen Bedürfnisse und eigenen Haare passenden Produkte zu finden. Lange Zeit habe ich mich nicht damit befasst, welches Shampoo ich benutze – bis ich auf die schwedische Marke Maria Nila stieß und die ersten Produkte ausprobierte. Meine Haare waren plötzlich fluffiger und leichter als sonst, aber trotzdem nicht frizzig oder trocken. Meine Kopfhaut fühlte sich besser an, und auch meine Haarstruktur. Und so sind es nun tatsächlich schon drei Jahre, in denen ich kaum etwas anderes als Maria Nila an meine Haare lasse – und Föhn, Lockenstab und Glätteisen dabei komischerweise immer mehr in Vergessenheit geraten.
Das Shampoo hat durch Mizellen-Technologie einen stimulierenden und tief reinigenden Detox-Effekt auf Kopfhaut und Haare. Die enthaltenen Mizellen-Moleküle reinigen sanft, bringen die natürliche Balance nicht aus dem Gleichgewicht und befreien die Haare von allen Stylingresten, überschüssigem Öl und Ablagerungen.
Das Shampoo, der Conditioner und die Maske enthalten Aloe Vera, Leinsamenextrakt und pflanzliche Proteine aus Grünkohl, Karotte und Zitrone, die Feuchtigkeit spenden und dem Haar Struktur geben. Und der in allen Maria Nila Produkten enthaltene Colour Guard Complex schützt vor UV-Strahlen und sorgt bei gefärbten Haaren für längeres Strahlen.
Die zu 98% natürlichen Inhaltsstoffe der Serie sind von der unabhängigen Öko-Kontrollstelle Ecocert anerkannt und zertifiziert. Die Produkte sind frei von Sulfaten,, Silikonen und Parabenen, hier nochmal die Key-Inhaltsstoffe im Überblick:
Mizellen Moleküle
Die Mizellen-Moleküle schließen Schmutz, überschüssiges Öl, Ablagerungen lund Stylingrestee ein und können mit Wasser einfach ausgewaschen werden.
Pflanzliche Proteine
Grünkohl-, Karotten. und Zitronenproteine binden das Wasser im Haar und speichern es dort. So trocknet das Haar nicht aus und hat auch an der Luft getrocknet weniger Frizz.
Leinsamen-Extrakte
Freie Radikale und Sonneneinstrahlung bleicht coloriertes Haar aus – dem entgegen wirken die Leinsamen-Extrakte, die freie Radikale einfangen.
Wie die gesamte Maria-Nila-Range ist die Serie außerdem zu 100% vegan und tierversuchsfrei und zusätzlich mit folgenden drei Siegeln zertifiziert:
Leaping Bunny: Das Siegel des springenden Hasen wurde von internationalen Tierschutzorganisationen erarbeitet und hat die ersten weltweit einheitlichen Kriterien. Die damit ausgezeichneten Produkte werden jährlich kontrolliert, mehr Infos hier!
Cruelty free and vegan: Das offizielle Siegel der Tierschutzorganisation PETA. Hier könnt ihr die zugehörige Datenbank durchsuchen und herausfinden, welche Marken Tierversuche anwenden. Alle mit diesem Siegel versehenen Marken haben schriftlich zugesichert, weltweit keine Tierversuche durchzuführen oder in Auftrag zu geben und auch keine Inhaltsstoffe zu verwenden, für die Tierversuche vorgeschrieben wären.
Vegan: Die vegane Sonnenblume ist das Siegel der Vegan Society England und sagt zum einen aus, dass das Produkt nicht an Tieren getestet wurde, zum anderen, dass es keine tierischen Inhaltsstoffe enthält. Mehr vegane Siegel findet ihr hier!
Ich bleibe Maria Nila also weiterhin treu und finde es spannend zu sehen, wie man sich nicht nur in Bezug auf das Produktspektrum, sondern auch in Sachen Nachhaltigkeit und Ethik weiterentwickeln kann – schon 2018 war die Marke diesbezüglich sehr weit vorne, und ich hatte euch hier mehr zum Thema Fairness und Umweltfreundlichkeit von Beautyprodukten zusammengefasst. Je mehr Marken ganz auf Verpackungen aus Ozeanplastik umsteigen, desto größer wird der Markt dafür und damit auch der Hebel-Effekt – einen Unterschied zu klassischen Verpackungen merke ich als Verbraucher schon lange nicht mehr.
Die Eco Therapy Revive Serie könnt ihr übrigens ab heute bei uns auf Instagram gewinnen – zur Verlosung geht es hier entlang!
– in Zusammenarbeit mit Maria Nila –
Eine Antwort zu “Natürlich gesunde Haare: mit der nachhaltigen Eco Therapy Revive Linie von Maria Nila”
[…] habe schon viele Maria-Nila-Produkte ausprobiert, und momentan teste ich die neue Eco Therapy Serie von Maria Nila. Und was soll ich sagen? Ich liebe sie jetzt schon – aber mit den […]