Mit gesundem Körper & Geist durch den Lockdown: Eine Ode an die Home-Workouts

11. November 2020 von in ,

Lasst uns über Sport reden! Ich liebe Sport. Nicht mein Leben lang, aber schon eine ganze Weile wieder. Sport hat mir geholfen, mein Stresslevel zu senken, mich ausgeglichener zu fühlen und vor allem mit meiner Angst und Panik besser umzugehen. Workouts sind mittlerweile ein wahres Wundermittel, wenn es darum geht, wie ich mich fühle. Mache ich keine, werde ich mit der Zeit knatschig, fühle mich doof und irgendwie unausgeglichen. Bewege ich mich jedoch, und wenn es nur ein paar Schritte mehr am Tag sind, geht’s mir gleich besser.

Sport ist für uns amazed Frauen ein kleiner Lebensretter – vor allem in stressigen, seltsamen und verrückten Zeiten wie diesen. Keine Sorge, unsere Begeisterung geht nicht soweit, dass wir euch ab sofort andauernd unsere Homeworkouts auf Instagram zeigen. Denn: Sport kann auch unter Druck setzen. Dann, wenn alle um einen herum aktiv werden und man selbst doch lieber die Pizza auf dem Sofa mampft. Das ist völlig okay. Und manchmal auch echt wichtiger, als das Workout vor dem Schlafengehen. Trotzdem möchte ich euch heute gemeinsam mit Amelie ermuntern, Sport öfter mal eine Chance zu geben. Nicht jeden Tag, aber regelmäßig. Denn Sport ist für uns – und im Allgemeinen – mehr als nur der Weg zur Traumfigur. Bewegung hilft, den Körper und Geist gesund zu halten. Es stärkt das Selbstwertgefühl, fördert die innere Balance und zeigt einem, wie stark man eigentlich ist. Auch in Zeiten, in denen man denkt, es geht nichts vorwärts. Bewegung kann einen positiv verändern – innerlich wie äußerlich. Und Workouts sind gerade jetzt im Lockdown light perfekt, um sich selbst etwas Gutes zu tun. Mit kleinen Trainingssession, ausgiebigen Spaziergängen und täglicher Bewegung.

Hier kommen unsere sieben Gründe, warum uns Sport guttut, wie die Bewegung unser Leben positiv beeinflusst und warum gerade jetzt Homeworkouts perfekt sind, um gesund und entspannt durch diese merkwürdige Zeit zu kommen.

1. Sport gegen die Müdigkeit im Herbst und Winter

Das Aufraffen zum Sport kann so schwer sein. Auch ich (Antonia), die gerne dreimal die Woche ein Workout einlegt, muss sich an manchen Tagen wirklich dazu zwingen, Sport zu machen. Morgens ist es dunkel und kalt, man ist eigentlich schon so müde und will lieber aufs Sofa, als auf die Sportmatte. Ich verrate euch jetzt aber ein Geheimnis: Einmal aufgerafft, fühlt es sich so gut an. Und: Die Müdigkeit verschwindet. Wenn wir uns den ganzen Tag nicht groß bewegen und der größte Radius im Homeoffice der Gang in die Küche und zurück zum Schreibtisch ist, wird der Körper träge. Der Kopf folgt nach, und alles, was man glaubt zu brauchen, ist ein Powernap auf dem Sofa. Sobald ich merke, ich werde müde, komme morgens so gar nicht in die Gänge oder möchte ab 14 Uhr eigentlich schon wieder ins Bett kriechen, versuche ich mit Sport meine Lebensgeister zu wecken. Ab auf die Matte, eine halbe Stunde auspowern, danach unter die heiße Dusche. Ich verspreche euch, ihr fühlt euch sofort wieder voller Energie.

2. Sport für ein neues Körpergefühl und innere Stärke

Seit über vier Jahren mache ich, Antonia, regelmäßig Sport. Seit Corona hauptsächlich daheim im Garten oder in meinem Schlafzimmer. Während ich in meinen Teenager-Jahren relativ sportlich war, immer wieder joggen ging und viel Ballett, Jazz- und Modern Dance tanzte, war es mit dem Volontariat und meinem Studium irgendwann vorbei. Ich bewegte mich von U-Bahn-Station zu U-Bahn-Station und meine größte sportliche Bewegung war irgendwann das Radfahren durch die Stadt (weil ich keine U-Bahn mehr fahren wollte). Das Fatale ist: Wenn man sehr lange keinen Sport macht, vergisst man, wie gut man sich mit ihm gefühlt hat. Also vergingen ein paar Jahre, ich tanzte hin und wieder durch die Wohnung oder machte eine Joggingrunde, nur um zwei Tage später jegliche sportliche Aktivität wieder aus meinem Leben zu streichen.

2016 hatte ich dann genug von meiner Lethargie. Ich wollte mich endlich wieder regelmäßig bewegen. Meine Motivation waren keine angesammelten Pfunde – ich war trotz Sportfaulheit immer schlank -, sondern das Gefühl, nicht ausgelastet zu sein. Mich durstete es nach Bewegung, danach meine Muskeln zu spüren und ausgeglichener zu sein. Also fing ich an. In einer Gruppe, mit Home-Workouts, mit regelmäßigen Joggingrunden. Die ersten Male waren hart, doch mit jeder Woche, die verging, ging es mir besser. Ich spürte plötzlich wieder Muskeln, die ich längst vergessen hatte und merkte, wie gut mir die Bewegung tat. Das Beste jedoch war: Ich wusste wieder, was mein Körper leisten kann. Wie stark er ist und wie viel er aushält. Ich schöpfte Energie daraus, dass ich meinem Körper zu 100% vertrauen kann, selbst wenn ich nach 20 Burpees japsend am Boden lag. Das Wissen, das meinen Körper so schnell nichts umhaut, auch wenn ich schon denke, am Limit zu sein, gab mir Kraft.

Ich, als Person mit Anxiety-Issues, erlangte innere Stärke nur durch den Sport. Heute weiß ich, selbst wenn ich bei einer meiner Joggingrunden oder High-Intensity-Workouts denke, gleich hat meine letzte Stunde geschlagen, schaffe ich es immer noch nach Hause oder falle nicht direkt auf der Stelle um. Und dieses Wissen macht mich selbstbewusst und stark – und vor allem auch mutiger.

3. Die richtige Sportart finden

Doch wie den richtigen Sport für sich finden? Ein Fitnessstudio? Einfach nur joggen gehen? Oder doch Sport-Kurse besuchen? Unser Alltag ist extrem flexibel, heißt, wir können unsere Zeit so einteilen, dass wir unsere liebsten Kurse jederzeit besuchen könnte. Eigentlich. Denn unser Alltag ist auch jeden Tag anders, sodass wir oft spontan entscheiden, wann wir ein Workout machen. Am liebsten ganz ohne Terminplan. Beispielsweise direkt nach dem Feierabend. Oder morgens um 9 Uhr, um wach zu werden. So gern wir ein Yoga- oder Fitnessstudio besuchen, wir trainieren auch gerne in Ruhe zu Hause – vor allem in Zeiten wie diesen. Momentan testen wir die FitX-Homeworkouts. Ob Yoga, Full-Body-Workout oder Abs & Core: Ohne durch die halbe Stadt zu fahren, können wir ohne besonderes Equipment trainieren.

Übrigens: Die richtige Sportart zu finden, ist gar nicht so einfach. Am Ende gilt: einfach ausprobieren. Fitnessstudios können hier eine gute Möglichkeit sein, die neue Lieblings-Sportart zu finden. Denn selbst wer vielleicht selbst nicht so gern an Geräten trainiert, kann in Fitnessstudios wie FitX auch zahlreiche Kurse besuchen. Keine Bange: Nicht in jedem Fitnessstudio tummeln sich nur Muskelpakete und Sixpack-gestählte Sportler*innen. Im Gegenteil. Gerade im FitX-Fitnessstudio wird viel Wert darauf gelegt, dass sich wirklich jeder wohlfühlt und Freude am Sport empfinden kann. Das Motto „FOR ALL OF US“ wird im FitX-Fitnessstudio groß geschrieben und soll zeigen: Jeder von uns kann seine Sportart finden und etwas Gutes für seinen Körper und Geist tun – losgelöst vom Aussehen,  Fitnesslevel Alter oder Kleidergröße. Und das Beste: Durch die Corona-bedingten Home-Workouts könnt ihr euch erstmal zu Hause, ganz ohne skeptische Blicke von außen, an die vielen Sportarten herantasten. Von Zumba über Hiit-Training bis hin zu Pilates und Functional Training bietet FitX jede Menge Optionen an. Einmal durchprobiert, merkt man schnell, was einem gefällt. Und das ist gerade beim Sport so wichtig. Denn nur was wirklich Spaß macht, integriert man auch gerne in seinen Alltag!

4. Das Phänomen „den Kopf frei kriegen“

Was ist denn nun dran am Mythos „Sport hilft, den Kopf freizukriegen“? Eine ganze Menge. Bewegung hilft uns nicht nur, uns stark und gut zu fühlen, sondern auch unseren Stress abzubauen. Wenn wir acht, neun Stunden am Laptop saßen, unser Kopf gefühlt nur noch „gaga“ buchstabieren kann und alles in uns Pause ruft, hilft es, zu trainieren. Die Bewegung lockert nicht nur den Körper, sondern auch die Gedanken. Sport ist eine Auszeit, in der wir Kraft tanken und neue Inspiration finden. Eine Stunde, ganz ohne Handy, ohne Emails, Social-Media oder sonstige Verpflichtungen. Nur wir, unser Körper und ein*e Trainer*in, der oder die uns im Training anleitet und motiviert.

Für nur 20 Euro im Monat könnt ihr Mitglied bei FitX werden. Während der aktuell Corona-bedingten Schließungen stehen die Home-Workouts im Fokus, die ihr als Mitglied ganz easy von überall online abrufen könnt. Das Beste: Jede Woche gibt es mehrere Live-Workouts und zum Start des zweiten Lockdowns wurde eine 4-Weeks-Challenge ins Leben gerufen. Ausreden gibt es also nicht mehr!
Sobald der Lockdown light beendet ist, öffnen auch wieder die über 90 FitX-Fitnessstudios in ganz Deutschland, natürlich unter strenger Beachtung aller Hygiene-Regeln. Dann könnt ihr rund um die Uhr in die Studios gehen und dort eure Workouts absolvieren. Von 9 bis 21 Uhr sind die FitX-Trainer*innen vor Ort, die euch beraten und Trainingspläne mit euch ausarbeiten oder Kurse geben.
Das Beste für alle Frauen: Jedes FitX-Fitnessstudio hat auch einen Kraftraum nur für Frauen. Das macht den Einstieg ins Krafttraining im Fitnessstudio für viele leichter und hilft auch, Hemmschwellen abzubauen. 

5. Stressabbau und Ausgleich für innere Balance

In stressigen Phasen hilft mir (Antonia) der Sport durch den Tag. Ich weiß, egal, wie stressig es ist, ich habe eine Mini-Auszeit am Tag, die meinen Kopf durchlüftet und mir Raum zum Atmen gibt. Manchmal muss ich mich dann mit ganz viele Burpees und Jumping Jacks auspowern, manchmal suche ich Ruhe und Entspannung in einer Yoga-Stunde. Doch, egal, für welches Workout ich mich entscheide, danach geht es mir immer besser. Sport baut Stress ab und fördert die innere Balance.

Seitdem ich bewusst regelmäßig trainiere, geht es mir nicht nur körperlich, sondern auch mental besser. Ich bin ausgeglichener, schlafe besser und fühle mich von innen heraus gestärkter. Stress kann mir nicht mehr so viel an haben – und wenn doch, renne ich einfach eine Runde und fühle mich gleich wieder leichter.

Warum erzähle ich euch das? Weil es gerade jetzt – in diesen verrückten Zeiten – so wichtig ist, Stress zu kompensieren und sich selbst etwas Gutes zu tun. Auch wenn der gefühlte Freizeitstress wegen des Lockdown light weniger ist, belastet uns diese neuartige Lebenssituation trotzdem – oder gerade deswegen. Während mancher nur damit zu kämpfen hat, weniger Menschen sehen und umarmen zu dürfen, leiden andere unter existenziellen Sorgen. Für jeden von uns ist diese Zeit eine Herausforderung, und wahrscheinlich sind wir alle gerade mehr oder weniger unterbewusst gestresst. Sport und Bewegung können hier helfen.

6. Selbstliebe & Body Positivity

Ich (Antonia) habe Sport nie unbedingt gemacht, um mein Aussehen zu verändern. Ich gehöre zu den glücklichen Menschen, die immer essen konnten, was sie wollten und nicht groß an Gewicht zunahmen. Gut, mit dem Alter kommt das ein oder andere Kilo dazu, aber das ist okay – und hat mich nicht dazu bewegt, mehr Sport zu machen oder auf irgendwas zu verzichten. Für mich ist Bewegung mehr als nur die Möglichkeit, gesund abzunehmen oder mein Gewicht zu halten. Sport hat mir gezeigt, wie es sich anfühlt, gesund und stark zu sein. Durch das Training habe ich gelernt, wieder mehr auf meinen Körper zu vertrauen, auch in Situationen, in denen mir mein Kopf vorgaukelt, er wäre nicht okay. Dadurch habe ich ein besseres Gefühl für mich und meinen Körper bekommen – und gelernt, ihn mehr wertzuschätzen. Denn es ist unglaublich, was unsere Körper leisten.  Das ist am Ende viel wertvoller, als ein Sixpack oder eine ganz bestimmte Kleidergröße.

Wichtig ist, dass wir uns wohlfühlen. Es ist völlig okay, zu trainieren, um Gewicht zu verlieren, wenn man sich nicht wohlfühlt oder aus gesundheitlichen Gründen abnehmen sollte. Aber man sollte es für sich tun. Weil man sich in seiner eigenen Haut (wieder)  gut fühlen will. Und nicht, weil andere es verlangen oder man gar ein bestimmtes Schönheitsideal verkörpern will. Das eigene Selbstwertgefühl sollte nicht von ein paar Kilo mehr oder weniger beeinflusst werden. Wir Menschen sind toll, wie wir sind. Wir sind großartig, wenn wir bestimmte Werte vertreten, für andere und uns einstehen und erkennen, dass jeder von uns eben anders ist. Was uns wirklich wertvoll macht, ist nicht ein gestählter Körper, sondern wie wir mit unseren Mitmenschen umgehen, wie viel Liebe in unserem Leben ist und wer an uns in diesen schwierigen Zeiten denkt. Das macht uns als Menschen aus – und unser Leben lebenswert.
Selbstliebe fängt dann an, wenn wir uns so akzeptieren, wie wir sind. Mit all unseren Macken, unseren Talenten, unseren schönen Seiten, aber auch unseren Fehlern und Problemen. Nur dann sind wir wirklich authentisch und können unseren Mitmenschen offen und ehrlich begegnen. Selbstliebe ist kein von außen gesteuertes Tool, sondern liegt in jedem von uns. Es ist die Einstellung zu sich selbst und die Akzeptanz des eigenen Ichs. Wichtig ist aber auch: Niemand muss sich 24/7 lieben – das ist unmöglich. Manchmal findet man sich auch wirklich doof, und das ist okay. Wichtig ist, mit sich liebevoll und nachsichtig zu sein.

Ein schöner Körper ist dabei auch Auslegungssache – und individuell ganz verschieden. Wichtig ist, dass jeder sich in seiner eigenen Haut wohlfühlt. Auch ich habe ein Wohlfühlgewicht, das ich ungern überschreite. Dafür arbeite ich. Und das ist okay. Aber mein Leben, mein Glück, ist nicht davon abhängig – das ist das Wichtige. Und das habe ich auch durch den Sport gelernt.

7. Regelmäßige Home-Workouts für ein besseres Lebensgefühl

Was ich (Antonia) am Ende beim Sport auch gelernt habe: Kontinuität zahlt sich aus. Bevor ich regelmäßig sportlich aktiv war, gab es tausende Anfänge und schnelle Enden meiner Sportkarriere. Ich war zu faul, zu müde, zu schnell frustriert. Wer aber regelmäßig trainiert, wird merken: Man erntet auch Früchte, vielleicht nicht sofort, aber irgendwann. Plötzlich sind die 50 Jumping Jacks ein Klacks, die Burpees hängt man ohne Probleme noch ran und läuft die fünf Kilometer in der Bestzeit. Regelmäßiges Training zahlt sich aus, weil es einem gut tut und man Erfolge verzeichnen kann. Mal ganz abgesehen davon, dass sich euer Körper und Geist über ein regelmäßiges Training freuen. Ich sage es gerne zu meinen Freund*innen: Ist es nicht verrückt, dass Hundebesitzer jeden Tag mit ihrem Hund mindestens zweimal am Tag rausgehen, weil er Bewegung braucht, wir Menschen aber uns zum Sport quälen müssen? Seitdem ich mir das bewusst gemacht habe, gehe ich jeden Tag mit mir selbst spazieren, mit dem Ziel, meine 10.000 Schritte am Tag zu schaffen. Spoiler: Klappt je nach Workload auch nicht immer. Aber das Bewusstmachen hilft, sich überhaupt mehr zu bewegen.

Meine täglichen Spaziergänge und Home-Workouts führen dazu, dass ich mich fitter, wohler und vor allem stärker fühle – trotz verrückter Pandemie-Zeit und unwirklichen Momenten. Und das strahle ich auch aus. Momentan trainiere ich dreimal die Woche mit den FitX-Classes. Manchmal sind es die 45 Minuten Full Body Workout, manchmal aber auch nur 7 Minuten zwischen Feierabend und Badewanne. Hauptsache, ich bewege mich.

Diese fünf Workouts sind unsere Favoriten bei den Classes von FitX:

Mobility-Workout: Für mehr Flexibilität und Dehnbarkeit. Gut nach einem langen Tag am Schreibtisch.
Fitnessband-Workout mit Janine: für Abwechslung und Muskelkater in den Armen. 
Stay strong at home – Abs & Core: für einen starken Bauch und Rücken! 
Zirkeltraining: Weil ich es liebe, es auspowert und Spaß macht. 
Ausdauertraining mit Kim: Hebt den Puls und die Laune, versprochen!

Ihr habt Lust bekommen, die Homeworkouts von FitX auszuprobieren? Hier geht’s zur Website und den ersten digitalen FitX-Workouts zum Testen!
Viel Spaß beim Bewegen und Wohlfühlen!

 

 

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