#letmeworkit: Meine Sportessentials

24. Mai 2018 von in ,

Ich bin zurück. Fast sieben Wochen habe ich mit meinem High-Intensity-Intervall-Training ausgesetzt, nur ein bisschen Yoga und Liss-Training gemacht. Ich sag’s euch: Die ersten Muskelkater waren gefühlt eine Woche lang. Aber langsam komme ich zu alter Form, und es fühlt sich gut an. Trotzdem versuche ich, es nicht zu übertreiben, meinem Körper genügend Ruhepausen zu gönnen. Nichtsdestotrotz bin ich glücklich, mich endlich wieder an der frischen Luft auszupowern und meine Sportmädels wieder regelmäßig zu sehen. Was dabei nicht fehlen darf? Meine Sportessentials. Denn neben meinen Sportklamotten und Laufschuhen habe ich natürlich auch Lieblingsteile, die den Sport ein bisschen schöner machen und vor allem praktisch sind.

Die Blackroll
Was hilft gegen Muskelkater? Die Blackroll. Wer seinen Muskeln und Faszien etwas gutes tun will, sollte jeden Tag einmal die Blackroll nutzen – auch wenns bei den ersten Mal ungewöhnlich ist und vor allem schmerzt. Ich nutze sie vor allem für meinen Rücken und die Schultern, sowie einen kleinen Ball für die Stärkung meiner Füße. Eine gute Anleitung für das Blackroll-Training gibt es hier.

Der Laufgurt
Der Laufgurt war meine Offenbarung. Schön ist er nicht, aber er hat meine sämtlichen Probleme gelöst. Denn wer viel läuft, kennt es vielleicht: Wohin mit dem Schlüssel, dem Handy und Geld? Ich mag keine Lauftaschen und nicht immer hat man Oberteile an, in denen man die Sachen verstauen kann. Das Handy die ganze Zeit in der Hand halten, geht auf Dauer auch auf den Keks. Der Laufgurt hingegen ist perfekt, man schlüpft hinein, er sitzt am Bauch unterm Shirt und hat kleine Schlitze, in denen man das Handy stecken kann, ein Haken hält den Schlüssel innen sicher. Wer nähbegabt ist, kann sich einen Gurt auch selbst nähen, ich bin leider mehr als unbegabt.

Die Kopfhörer von Libratone
Von Noise-Cancelling hatte ich lange Zeit gar nichts gehört, dann wurde uns der wunderbare Libratone-Kopfhörer vorgestellt. In vier Stufen kann man die Umgebungsgeräusche nahezu ausschalten, was gerade bei ruhigerem Sport wirklich wunderbar ist. Zum Laufen eignen sich die Kopfhörer zwar nicht, dafür umso besser, wenn ich beispielsweise in meinem Garten Yoga oder Kraftübungen mache und nicht permanent abgelenkt sein will. Wichtig ist aber: Wer mit Noise-Cancelling auf der Straße oder im Dunkeln laufen geht, sollte immer aufpassen und trotz des spannenden Hörbuchs schon noch seine Umgebung wahrnehmen.

Die Yogamatte
Ich bin ein Yogamatten-Sammler. Klingt komisch, ist aber tatsächlich essentiell, wenn man so viel Sport macht. Ich habe eine Yogamatte für Zuhause, eine für mein HIIT-Training draussen und noch eine für schlechtes Wetter (meine älteste). Für mein Training draußen achte ich auf eine dickere Matte, damit ich den Untergrund nicht zu sehr spüre, für Zuhause darf es eine dünne sein, die sich auch gut in mein Interior einfügt, denn tatsächlich ist mein Wohnzimmer auch halbes Yoga-Studio. Ich empfehle immer, die Yoga-Matten vorher im Laden zu testen, denn auf manchen rutscht man schneller weg, als auf anderen. Auch sollte das Material beständig – und im besten Fall fair hergestellt sein.

Die Wasserflasche
Kein Geheimnis, wer viel Sport macht, muss viel trinken. Zumindest danach. Während des HIIT versuche ich, nur kleine Schlucke zu nehmen, danach muss es aber immer gefühlt ein ganzer Liter sein, vor allem im Sommer. Mir war es wichtig, dass ich eine Flasche habe, die wiederverwendbar ist, aus Glas ist und schön aussieht. Meine Wahl fiel hier auf die Doli-Bottle. Vor allem ist sie im Winter auch perfekt für Tee geeignet. Einziges Problem: Glas ist eben Glas – und ich sag’s mal so: Aufgrund meiner manchmal hektischen Art habe ich sie schon einmal geschrottet.

Was sind eure Sportessentials?

 

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