Kuschlige Adventszeit: Ich wäre dann bereit für faule Wintertage

22. November 2022 von in

Weißer Sweater, weiße Jogginghose, schwarzer Hoodie, schwarze Hose, Kerze, Hausschuhe, Decke, flauschiges Top

Als mir vergangene Woche meine Schwester ein Bild aus dem verschneiten Berlin schickte, war ich für einen Moment neidisch. Das bin ich wahrlich selten, aber ich liebe Schnee. Und ich wünsche mir nichts mehr, als dass es auch hier in München endlich schneit. Denn ich sag’s wie’s ist: Ein Advent mit Schnee ist für mich zehnmal schöner als ohne. Und ich wäre dann wirklich bereit für faule Wintertage, für die letzten Wochen des Jahres, in denen ich es langsam langsamer angehen kann.

Die letzten Wochen waren mehr als wild, mir ging es ähnlich wie Milena es in ihrer Kolumne beschreibt. Im Fokus stand vor allem eines: das Wegarbeiten von Tasks. Keine Zeit für schöne Dinge, keine Zeit für eine längere Pause. Nur kurze Verschnaufpausen, die zwar zum Luftholen reichten, aber keinesfalls Entspannung brachten. Doch so langsam, langsam sehe ich etwas Licht am Ende des Tunnels. Es ist noch einiges zu tun, aber es wird ruhiger. Und ich kann es nicht erwarten.

 

Mit Schnee vor der Haustüre faulenzt es sich meiner Meinung aber auf jeden Fall noch ein bisschen besser. Nach einem Spaziergang, bei dem die Welt so viel stiller als sonst ist, geht es zurück, rein in den kuschligen Jogginganzug auf das Sofa. Mit Tee. Mit einem guten Buch und einer weichen Decke. Und wenn der Schnee nicht zu mir kommt, muss ich definitiv im neuen Jahr in den Schnee fahren.

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