It’s mini again: Warum ich diesen Frühling den kurzen Röcken verfallen bin
Cargorock, rosafarbener Rüschenrock, Jeansrock, Lederrock, Wollrock
So richtig waren Miniröcke ja nie weg. Aber wenn ich ehrlich bin: Aus meinem Kleiderschrank haben sie sich doch irgendwann verabschiedet. Ich griff immer nur zu Shorts oder Midi-Röcken, manchmal zu kurzen Kleidern, aber Miniröcke, nein, die waren heimlich aus meinem Kleiderschrank gewandert und nur noch sehr selten aufgetaucht.
Ich weiß nicht, ob es Miu Miu war oder einfach die Lust, nach etwas mehr Varianz im Kleiderschrank: Aber ich habe mich neu verliebt, in die kurzen Röcke. Noch trage ich sie mit leichter Strumpfhose, aber ich kann nicht auf den Sommer warten, um meine hoffentlich dann nicht mehr nur blassen Beinchen in die kurzen Röcke zu stecken. So kurz wie bei Miu Miu wird’s nicht, auch die 90er lasse ich bei meiner Minirock-Wahl außen vor, aber sonst bin ich bereit für jeden Schabernack.
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Mein momentaner Favorit: Der schwarze Minirock mit Schlitz. Klassisch, trotzdem aufregend, irgendwie immer passend. Auch ein Leinenrock darf für den Sommer gerne einziehen, genauso wie ich mich an meine 20er erinnere und weiß: Ein Kunstlederrock wäre nicht so schlecht. Zumindest für den Herbst. Für den Sommer darf’s sonst auch gerne noch ein Jeansrock sein. Das letzte Mal, dass ich einen trug, war im Sommer 2018. Fünf Jahre ist meine große Minirock-Liebe her, es wird Zeit für ein Comeback.
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Dazu trage ich – wie soll es anders sein – Tshirt, Sneaker oder Boots und bei Kälte Sweater. Lässig muss es sein. Außerdem ist mein Motto: Wenn’s unten kurz ist, darf es oben bedeckter sein. Und: Wenn ich Rad fahre, greife ich auf meinen liebsten Minirock zurück: den Hosenrock. Vorne Rock, hinten Shorts.