In the mood: Endlich zurück im Leben!

8. April 2024 von in

Life lately heißt es ja immer so schön in unserem in the mood. Ehrlicherweise waren die letzten Wochen so ereignisarm, dass ich erst gar nicht wusste, was ich so erzählen soll. Bis mir doch ein paar Sachen einfielen, die gut waren. Ist ja immer so, man muss nur ein bisschen genauer hinsehen. Hier also mein kleiner Rückblick auf den März, der es in sich hatte. Nur anders, als ich mir das gewünscht habe.

Life lately

Der März und ich waren dieses Jahr keine Freunde. Fast vier Wochen war ich gesundheitlich ausgeknockt. Irgendwann wollte ich nur noch schreien. Angefangen hatte alles so schön, Anfang März war ich hoch motiviert, diesen letzten kalten Monat auszuhalten, ihn mir so schön, wie möglich zu machen. Und so sollte es Anfang März in die Berge gehen. Sollte. Denn am Abend davor fühlte ich mich plötzlich krank. Ich schob es zur Seite, packte meinen Koffer und ging schlafen. Nur um am nächsten Morgen noch kränker aufzuwachen. Doch erst im Auto kurz vor der Abfahrt gab ich zu: Das macht so keinen Sinn. Reise abgeblasen, ich ins Bett. Und das verließ ich dann auch gute 10 Tage nicht mehr. So krank war ich wirklich das letzte Mal vor Jahren. Fieber, Husten, Schnupfen, Gliederschmerzen. Alles zusammen. Ich war selbst zu schwach zum Netflix schauen. Kein Sport, keine Erlebnisse, nur das Bett, die Katze oder der Hund und ich. Und als ich wieder auf den Beinen war, wartete schon die nächste gesundheitliche Hürde, die mich wieder ans Bett fesselte. Nochmal schön 10 Tage liegen und ausruhen. Irgendwann hatte ich vom Ausruhen so die Nase voll, dass ich wirklich wütend wurde. Aber hilft ja alles nichts, der Körper verlangt Ruhe, also bekommt er Ruhe. Und so waren das wahrscheinlich die unspektakulärsten vier Wochen meines Lebens.

Was ich für mich entdeckt habe? Shopping Queen. Jahre nicht geschaut, jetzt wieder voll dabei. Desperate Housewives. Ich finde, alte Serien geben einem einfach so ein schönes Comfy-Gefühl. Leggings, damit man sich irgendwie noch ansehnlich fühlt, wenn man sich halb krank doch mal rauswagt. Genauso wie Rouge und Lipgloss. Und Bücher, immer Bücher. Und natürlich Haustiere. Ohne meine Kuschelmonster (und meinen Mann) hätte ich wohl diese wirklich bescheidene Zeit nicht überstanden.

Jetzt bin ich aber wirklich bereit für das nächste Quartal. Mit ganz viel Sport, Sonne und vor allem Erlebnissen. Ich sehne mich so sehr nach Abenteuer, Aufregung und vor allem unterwegs sein.

Ein bisschen Farbe ins Gesicht

Spätestens, als mir mein Mann sagte, ich hätte dieselbe Gesichtsfarbe wie mein heller Trenchcoat war klar: Ich muss was tun! Die Tage im Bett hatten meinem Teint geschadet. Was für ein Glück, dass Kess mir eine CC Cream sowie das sagenhafte Lip Oil zugeschickt hat, sodass ich innerhalb von Minuten direkt etwas Farbe ins Gesicht zaubern konnte. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber: Wenn ihr einen Lipgloss dieses Jahr kaufen wollt, holt euch das Kess Berlin Lip Oil. Es ist mein Favorit in allen Farben! Vertraut mir!

Neu im Badezimmer sind übrigens auch die Produkte von Morphe. Ich konnte sie leider noch nicht ausgiebig testen, werde das aber zeitnah nachholen. Bis dahin freue ich mich über das hübsche Packaging und das Vesprechen der Brand auf einen natürlichen Glow.

Sport-Lektüre

Im März kam meine Workoutroutine leider viel zu kurz. Kein Wunder, wenn man krank ist, geht eben nichts. Aber: Es hat mir so sehr gefehlt. Ende Februar fühlte ich mich so stark, davon ist jetzt nicht mehr so viel übrig. Es wird also Zeit, dass ich wieder angreifen kann und zurück in meine Routine finden kann. Was mich über die sportliche Durststrecke hinweg getröstet hat: diese beiden Yoga-Bücher. Ich bin ja eigentlich mehr das Pilates Girl, aber hüpfe doch hin und wieder zum Yoga. Und so freue ich mich, jetzt nochmal ganz bewusst mit Büchern mehr in die Praxis, in Übungen und Philosophie sowie neue Ansätze einzutauchen. Lernen macht ja immer Spaß.

Interior-Update

Ein gutes Jahr wohnen wir schon in unserer Wohnung, fertig ist sie noch lange nicht. Man könnte sagen, man lebt jetzt hier ganz gut, aber an so mancher Ecke darf sich langfristig auf jeden Fall noch was tun. Worüber ich seit Kurzem nachdenke, sind neue Stühle. Unsere Esstafel ist so zauberhaft, aber ich hätte gerne noch etwas Abwechslung bei den Stühlen. Vielleicht noch zwei weitere am Tischende? Und überhaupt, etwas Farbe wäre auch nicht schlecht. Ein Royalblau würde mir als Stuhl gefallen, oder vielleicht sogar ein gelber. Nachdem ich letztens schon modisch bei Vinted einen guten Schnapper gelandet habe, bin ich wieder ein bisschen im Vintage-Shopping angekommen. Und gerade bei Möbeln lohnt es sich doch nochmal doppelt. Gerade Designerstühle kann man oft gut bei Ebay Kleinanzeigen oder Whoppah kaufen, deshalb durchforste ich gerade diese Plattformen auf der Suche nach Vintage-Modellen, die mir gefallen. Vielleicht finde ich ja den einen oder zwei perfekte Vintagestühle, die sich perfekt an unseren Esstisch einfügen?

Habt ihr noch gute Vintage-Anlaufstellen für schöne Stühle?

Was für ein schöner Film

Im Kino war ich auch. Ist schon wieder eine Weile her. Aber weil der Film so zauberhaft war, empfehle ich ihn euch trotzdem: Perfect Days. Was für eine schöne Erzählung über das Leben eines Klomannes in Japan. Über die Einfachheit des Glücks und über Begegnungen von Menschen. Der Film von Wim Wenders war eine Wohltat, die ganz viel Ruhe, Zufriedenheit und Sehnsucht nach Japan vermittelt hat. Und den ich auf jeden Fall nochmal ansehen würde.

 

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Unbedingt anhören

TW Suizid
Weniger wohltuend, aber so wichtig ist der Spiegel Podcast NDA zum Fall Kasia Lenhardt. Die junge Frau nahm sich im Februar 2021 das Leben, nachdem Fußballer Jerome Boateng sie öffentlich diffamiert hatte. Doch was trieb Kasia Lenhardt dazu? Wie funktioniert das System Profifußballer und Frauen? Und wie war die Beziehung zwischen dem Model und dem Fußballer? Ich verfolge den Fall schon lange, habe beruflich viel aus Fußballkreisen mitbekommen und bin so froh, dass endlich über das System gesprochen wird. Kasia Lenhardt ist kein Einzelfall, nur wahrscheinlich der tragischste. Unbedingt anhören!

Pläne für den Frühling

Sonne tanken. Draußen sein. Unterwegs sein. Das ist mein Motto für diesen Frühling. Ich will unbedingt in die Natur, in jeder freien Minuten unterwegs sein. Ich habe wirklich das große Bedürfnis, endlich wieder was zu erleben. Ins Museum, ins Café und vielleicht Anfang Mai ja sogar schon ins Schwimmbad. Ich bin aber auch glücklich,  wenn es nur eine Saftschorle in der Sonne an einem Mittwochnachmittag ist. Außerdem freue ich mich auf den Sport, auf viele Stunden Pilates und Cycling und einen Körper, der sich wieder stark und gesund anfühlt. Ich will wieder mehr netzwerken, Kolleg:innen treffen und mich austauschen. Und im Mai endlich mein Exposé für meinen Roman fertig schreiben. Oder vielleicht sogar vorher eine andere Buchidee entwickeln. Ich habe viele Pläne, und endlich bin ich wieder gesund.

 

 

 

 

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