Immer dieser Sport: Is it worth it?! #letmeworkit

11. Mai 2015 von in

Wie oft ich in meinem Leben beschlossen habe, Sport zu machen, lässt sich an einer Hand abzählen und auch dann habe ich es nicht mal eine Woche geschafft, den Spaß durchzuziehen. Denn ich habe weder gemerkt, dass ich davon fitter werde, noch, dass es mir besser geht. Im Gegenteil! Durch fehlender Routine hingen Arme und Beine völlig leblos an mir herab, ich war schwach und hatte Kopfweh. Sport ist scheiße und vor allem für Personen, die vollzeit arbeiten oder viel mit dem Studium zu tun haben, ist spaßiger Schul-Ball-Sport á la Volley- oder Völkerball nicht mehr drinnen, vorausgesetzt man legt seine Prioritäten ähnlich wie ich, die da heißen: Das Sozialleben und Serien schauen muss halt auch irgendwie integriert werden.

Da heißt es Joggen, das Yogastudio um die Ecke für ungefähr 10 Euro die Stunde besuchen oder Youtube-Channels von zu Hause aus machen. Und letzteres, liebe Freunde, ist zwar effektiv (das höre ich zumindest) und leicht umsetzbar, aber wenn mir i r g e n d j e m a n d erzählen möchte, dass es ihm Spaß macht, jeden Morgen 20 Minuten Squats und Sit Ups zu machen, dann ist er ein gemeiner Lügner und sonst gar nichts.

Sport ist anstrengend, aufwändig, zeitraubend und nervig. Vor allem für diejenigen, die nicht schon ihr Leben lang Sport in ihren Alltag integriert haben. Für die, die es sich immer wieder vornehmen (diesmal zieh ich’s durch!) und die es aufgrund der fehlenden Lust und Motivation doch wieder lassen.

Is it worth it? Das hat sich Missy Elliott auch schon gefragt und wir möchten deshalb die Bewegung #letmeworkit ins Leben rufen, für all diejenigen, die keine Markensportswear in voller Farbpalette und zehnfacher Ausführung im Schrank haben und für diejenigen, die sich danach nicht super dynamisch und wie neu geboren fühlen und für diejenigen, die keine App haben, die ihre Routen ausrechnet und anschließend auf Facebook und Instagram postet, damit wir uns auf unserer Couch mit Laptop auf dem Bauch schlecht fühlen!

Lasst uns gemeinsam Sport machen und ihn gemeinsam hassen – oder eben lieben. Wir sind gespannt auf eure Erfahrungen. Absofort werdet ihr regelmäßig (mehr oder weniger, wie das auch mit dem Sport ist, gell) auf amazed kleine Beiträge zum Thema Sport finden – die perfekte Joggingmusik, praktische Sport-Gadgets, die besten Youtube Channels oder Joggingrouten in München und euch natürlich gleichzeitig mit unseren Sporterfahrungen über den Hashtag #letmeworkit auf unseren Kanälen auf dem Laufenden halten (Instagram, Facebook & Co). Und wir freuen uns natürlich, wenn ihr mit einsteigt und euch ebenso einen Arschtritt verpasst!

Is it worth it? Wir wissen es nicht, aber man kann’s ja mal probieren.

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26 Antworten zu “Immer dieser Sport: Is it worth it?! #letmeworkit”

  1. ich habe sport auch immer gehasst – konnte dieses „ich kann nicht leben ohne sport“ nie verstehen… bis ich bei mrs sporty vor 2 jahren angefangen habe. 2-3x die woche 45 min auspowern – ja das kriege sogar ich mit 3 kindern zeitlich hin! und echt… wenn ich mal ein paar tage nicht gehen kann fehlts mir ;-) und man sieht vor allem die erfolge – alles wieder schön fest, muskelaufbau, man kann mehr essen :-) vielleicht ist das auch was für dich?!

  2. Ihr seid so toll und ehrlich !!!! Bin voll auf eurer Seite.
    Hab das mit dem Laufen gehen zwar schon so oft probiert, aber jedes mal denke ich, dass ich sterben muss und Kopfschmerzen bekomm ich auch immer. Bäh!
    Mittlerweile habe ich mich mit Yoga über ne App angefreundet. Genau mein Ding. Ich kann’s machen wann ich will, oder lass es eben sein und es ist kein cardio training dabei. Voll mein Ding :)
    Freu mich schon auf eure Beiträge!

  3. Ich habe Sport auch immer gehasst (vor allem Schulsport und alles was mit Bällen zu tun hat), aber seit ich vor 1,5 Jahren Blogilates von Cassey Ho für mich entdeckt habe, mache ich regelmäßig 5-6 die Woche Sport (ja, tatsächlich – von zu Hause aus, über Youtube… deutlich länger als 20 Minuten, morgens oder abends… nein, ich lüge nicht ;) ) und ich LIEBE es! Habe im ersten Jahr ~12 Kilo verloren und war noch nie zufriedener!

    Ich glaube man muss wirklich einfach den Sport finden, der zu einem passt und dann bleibt man auch dran. Ich hätte das für mich selber nie für möglich gehalten, aber nach 29 Jahren absoluter Sportverweigerung ist aus mir in den letzten Jahren ein richtiger Sportliebhaber geworden und ich will es nie mehr anders haben :)

  4. Haha! Genau gestern hatte ich merkwürdiger Weise das erste Mal das Bedürfniss joggen zu gehen (ever!) und habs auch 20 Minuten durchgezogen. Mit geschwollener Brust bin ich dann nach Hause und hab mir Nudeln reingezogen. Vielleicht kommt das mit dem Alter dann irgendwann automatisch? Ich bin die Einzige unter meinen Freunden, die sich gegen den Sport wehrt und nicht drei mal in der Woche zum Fitti rennt, seit der Vollzeitjob angeklopft hat :D

  5. Ich mache sehr gerne Sport und ja, dass schon seit frühster Kindheit regelmäßig. Ja, Sport ist in gewissem Sinne zeitaufreibend, aber auch neben einem Vollzeitjob, Studium und einem „zeitaufwendigem“ Hobby wie Bloggen, einem Sozialleben (Freunde, Partner und Familie) möglich. Und zwar regelmäßig. Ich gehe 4 Mal die Woche ins Fitnessstudio, einmal die Woche 10km joggen und ab und an wenn ich Lust habe mach ich noch ein paar Youtube Videos (ich schwöre auf Blogilates).

    Sport ist gar nicht so zeitraubend, wenn man bedenkt, womit man sonst so seine Zeit verplämpert. Besonders hilfreich ist es natürlich, wenn man mit Freunden Sport macht. Da sieht man sich dann regelmäßig und kann neusten Klatsch ausstauschen und andere Dinge besprechen.
    Es kommt halt immer auf die Perspektive an.

    Aber vielleicht liegt das auch alles daran, dass ich gelernte Physiotherapeutin bin und weiß, wie wichtig Sport ist und was ich genau machen muss um meine Wehwechnen zu bekämpfen. Außerdem mag ich dieses anstregende Gefühl, dass auch von 20 Minuten Squats kommt.

    Liebe Grüße,
    Bibi

  6. Also, ich kann total nachvollziehen, was euer Artikel sagen will. Kaum jemand hat die Zeit (und die Motivation), sich jeden Tag irgendwie sportlich zu betätigen und dann am besten noch abwechslungsreich, damit keine Gewöhnung eintritt. P.S. dazu muss man ja auch erstmal so trainieren, dass ein Level erreicht ist :)

    Ich habe letzte Woche auch eine Sport-Kategorie auf meinem Blog eingeführt, weil das ja ein neuer Bloggertrend ist, ne? Da dachte ich mir, vielleicht interessiert es ja die eine oder andere, wie ich Sport mache. Ich gehe seit November ’14 zwei Mal die Woche in ein Studio und trainiere etwa 35 Minuten mit der Power Plate (funktioniert über Vibrationen, die die tieferliegenden Muskeln aktivieren). Das war am Anfang echt hart, inzwischen habe ich tatsächlich ein gewisses Level aufgebaut, dass ich nun halte.

    Parallel dazu war ich sonst immer zwei Mal die Woche 20 Minuten auf dem Laufband. Am 1. Mai habe ich allerdings mit dem Blogilates-Monatskalender angefangen (das ist das Programm, von dem oben Kati schon sprach). Da macht man jeden Tag zwischen 50-60 Minuten Sport mit den Videos der Trainerin Cassey. Die Zeit muss man haben, aber ich kann nach 11 Tagen nur sagen, dass sich meine Fitness zusätzlich zu dem – ich nenne es mal „Power-Plate-Level“ – was ich schon hatte, enorm verbessert hat. Pilates- und Cardio-Übungen werden da gemixt, gerne auch auf Tempo. Besonders fies sind die Videos, wenn der Kalender „Leg Day“ sagt – ich hatte letzte Woche ungelogen drei Tage Muskelkater. Die Bauchmuskelvideos kann ich nur empfehlen (versucht euch mal am „Abs in A Flash“ aus der letzten Woche, 3 Minuten, Killer Übungen).

    Aaaaaber: wenn man sich einmal dazu aufrafft und dranbleibt, schleicht sich irgendwann über die Gewöhnung eine Routine ein. Ich habe mich am Anfang auch gezwungen, inzwischen fehlt mir was, wenn ich einen Tag mal nur 20 Minuten trainiere. In dem Monatskalender z.B. ist Freitag Rest Day, an dem nur Stretching-Übungen gemacht werden, das reicht mir nicht. Ich mache dann immer noch ein kurzes Cardio-Video und eins für den Bauch.

    Ich kann auch nur bestätigen, dass die Videos extrem effektiv sind. Ich habe auch etwas Gewicht verloren (wobei ich das gar nicht wollte, aber bei der vielen Bewegung passiert das automatisch), parallel dazu aber vor allem durch die Power Plate Muskeln aufgebaut. Ich habe sogar Bauchmuskeln bekommen, die man sieht (zum ersten Mal in meinem Leben). Auf jeden Fall kann ich Blogilates total empfehlen, aber leicht ist das Training nicht :)

    Liebe Grüße und ich freue mich schon auf eure nächsten Beiträge!

  7. So viele tolle Meinungen wurden hier schon geteilt, letztendlich musst du wirklich etwas finden, was dir Spaß macht. Nicht jeder geht gerne Laufen (ich habe immer das Gefühl ich komme nicht vorwärts), andere trainieren nicht gerne in der Gruppe. Über Blogilates habe ich auch nur gutes gehört. Die britische Bloggerin Anna hat vor kurzem auch tolle Youtube Sport Channel vorgestellt, vielleicht ist da ja etwas dabei für dich: http://www.viviannadoesmakeup.com/five-yoga-videos-to-chill-out-to-this-friday/

    Franzi von http://www.beeminent.wordpress.com

  8. Super Text, vielen Dank. Ich bin auch kein großer Sportfan und ich bin extrem unsportlich. 13 Jahre lang wurde ich als letzte ins Schulsportteam gewählt – zu Recht wie ich gestehen muss. Mit Badminton (ich weiß nicht mal wie man das korrekt schreibt) oder Volleyball (ich hatte immer die größten blauen Flecken an den Armen) konnte ich mich nie anfreunden. Beim Joggen war ich schon nach wenigen 100 Metern fix und fertig und im Fitnesscenter hatte ich das Gefühl, war ich die einzige die geschwitzt hat :D Aber eigentlich will ich gern ein bisschen Sport treiben, mein Körper hat sich nur immer dagegen gesträubt. Ich habe aber die perfekte Lösung für mich gefunden: Ich probiere „Trendsportarten“ aus. Das ist nämlich super lustig. Angefangen vor vielen Jahren mit Zumba, über Bokwa zu Piloxing. Der Trick ist, ab und zu die Sportart zu wechseln, weil es doch irgendwie immer das selbe ist und langweilig wird. Piloxing hat mit bisher am besten gefallen, eine Mischung aus Pilates, Boxen und albernem herumgehopse. Toll. Ich kann es nur empfehlen. Wichtig ist, dass man sich selber dabei nicht zu ernst nimmt – es ist und bleibt super albern. Vielleicht versuche ich als nächstes mal mit Poledance :p

  9. verdammt, jetzt hab ich nen Ohrwurm ;-)
    Seit ich nicht mehr in der Nähe meines alten Reitstalles wohne (nun 500km entfernt), sind Sport und ich nicht unbedingt die allerbesten Freunde.
    Aber am leichtesten fällt mir noch Schwimmen, da versuch ich grad einmal die Woche meine 1000 Meter im Schwimmbad abzustrampeln.
    Mit Pilates hab ich auch endlich mal angefangen, aber auch nur, weil die Krankenkasse was dazu bezahlt ;-)

    Ein wirklich toller Artikel, der mir sehr aus der Seele spricht.

  10. Vor einem Jahr habe ich endlich mit Radfahren begonnen und seitdem geht es nicht mehr ohne. Früher bin ich eine Zeit lang regelmäßig gelaufen, aber so wirklich Spaß hat es nicht gemacht. Nun muss ich Sport machen. Es geht nicht mehr ohne. Mir geht es mit viel besser. Ich gehe nun zusätzlich zum Hochschulsport (Ballett und Yoga) und ins Fitnessstudio. Letzteres macht mir unerwarteterweise richtig Freude! Ich habe nun auch wieder mit Laufen (zunächst auf dem Laufband) angefangen und das Gefühl danach – einfach toll. Ich freue mich schon auf den Beitrag zu den Joggingstrecken in München, werde ich im Sommer meine Laufschuhe zum Münchenpraktikum mitnehmen. Ich freue mich jetzt schon! LG :)

  11. Schönes Thema! Für mich war Laufen und Fitnessstudio lange der Hauptsport, bis ich irgendwann keine Lust mehr auf das immer gleiche eintönige Training hatte. Vor Yoga habe ich mich lange gedrückt und den Hype vermieden wo es ging, bis ich das herrlich schlichte Training von Rebecca Pacheco entdeckt habe – ganz ohne spirituellen Kram und perfekt für Läufer: http://www.runnersworld.com/runners-world-yoga-center Und ich hab für mich festgestellt, dass man alten Hobbies eine zweite Chance geben sollte. Meine wiederentdeckten Hobbies sind Tennis, Kayak rudern, wandern und Balletfit bzw. Barre – als Teenager konnte ich gar nicht schnell genug mit dem Tanzen aufhören und nun mit zehn Jahren Abstand habe ich plötzlich wieder richtig Lust drauf! Das tolle ist ja, dass Sport der Spass macht sich nicht mehr anstrengend oder nach Pflicht anfühlt.

  12. Genau wegen solcher Posts liebe ich euch so sehr! Es gibt tatsächlich noch Menschen (Blogger), die nicht fünfmal die Woche ins Fitnessstudio rennen und nebenbei noch laufen, schwimmen und radfahren. Dankeschön!
    Ich bin auch ein riesiger Sportmuffel – war ich schon immer – und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich das jemals ändern wird. Habs schon oft genug probiert ;)
    Angefreundet habe ich mich übers letzte halbe Jahr aber mit Yoga – ich versuche ca. drei- bis viermal die Woche jeweils eine halbe Stunde zu machen. Das ist zeitlich für mich absolut okay und geht einfach von zuhause. Spaß macht es tatsächlich ein bisschen, vor allem weil ich finde, dass man super schnell reinkommt und am Ende nicht gleich vor Erschöpfung tot am Boden liegt.
    Ich mag z.B. total gern die Videos von Adriene: https://www.youtube.com/user/yogawithadriene Vielleicht wär das ja auch was für euch :)

    Liebe Grüße!

  13. Ich fühl mich gerade auch richtig angesprochen, weil ich nämlich im Grunde total unsportlich bin, und Sportunterricht für mich der absolute Horror war (hallo als letzte aufgerufen werden und sich dementsprechend ungeliebt fühlen), ich aber Jahre später Sport trotzdem für mich entdeckt hab. Wie schon einige meinten, man muss einfach das richtige für sich finden. Bei mir kommen mehr oder weniger starke Rückenprobleme dazu, die auch Migräne triggern, daher hab ich erst mit Fitnessstudio, genau genommen Kieser, angefangen, kam dann in ein normales FS, wo ich Yoga, Pilates und so total für mich entdeckt hab. in letzter zeit ist es mir leider wirklich zu zeitaufwändig, dahin zu fahren, was auch zu ner längeren Sportpause geführt hat, aber seit nem Jahr jogge ich, und mache zusätzlich dazu diverse von den genannten Internet Videos – dann auch wieder so in Richtung Workout yoga/pilates, wobei es spaßtechnisch im Studio schon besser war, als allein vor dem Bildschirm. Zum Spaßfaktor generell: nein, vor dem Bildschirm squats machen macht keinen spaß. aber man fühlt sich trotzdem anschließend einfach gut, es durchgezogen zu haben, oder fühlt sich dementsprechend schlecht, wenn man es nicht gemacht hat, und rücken-, Kopfweh und schlechte laune kommen. Joggen fand ich auch anfangs ganz furchtbar, und hab mit nem 2 Minuten joggen, 1 Minute gehen Programm angefangen, vor allem weil man eben nur schuhe dafür braucht, und deswegen nicht auf Studio, gewichte, etc angewiesen ist, und weil man es draußen in der frischen luft machen kann. mittlerweile kann ich mehr als 30 min durchlaufen, was ich mir nie erträumt hätte, und was sich unglaublich gut in Sachen „etwas geschafft haben“ anfühlt, und immer öfter macht das laufen sogar an sich spaß. Bei mir ist das auch so, dass ich einfach generell ein viel besseres Körpergefühl bekommen hab, und mich auch attraktiver finde, obwohl ich auch ohne Sport sehr schlank bin. Geht’s mir insgesamt viel besser? Naja, Stress bleibt Stress, und ab und an bin ich nach dem Sport zu müde, um noch produktiv zu sein, aber in der Summe glaub ich, geht es mir schon besser als ohne. Im Moment darf ich gerade keinen Sport machen, und es fehlt mir total. Insofern, ausprobieren, ob du was für dich findest! :)

  14. Achja, das hört sich genau nach mir an… Als Kind habe ich eigentlich durchschnittlich viel Sport gemacht, oder zumindest viele verschiedene Arten ausprobiert… Aber irgendwann war dann anderes wesentlich wichtiger und auch spaßiger.
    Naja, vor ca. drei Wochen habe ich mich tatsächlich im Fitnessstudio angemeldet. Hätte niemals gedacht, dass ich Sportmuffel überhaupt jemals eines betreten würde. Und das erschreckende: Es macht mir mittlerweile sogar Spaß..

  15. […] Seit über einem Monat haben wir mit unserer #letmeworkit Aktion begonnen, bei der wir drei beschlossen haben, mehr Sport zu machen und das mit euch zu teilen. In guten wie in schlechten Zeiten und das auch ehrlich zu sagen, denn Sport ist eben nicht immer unbedingt erfrischend und belebend – mehr dazu könnt ihr hier nachlesen. […]

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