Hitzefrei: 7 Sommer Essentials von Amelie
Ich neige dazu, mich in einen gewissen Stil zu verlieben und diesem einige Zeit treu zu bleiben. Und während ich letzten Sommer ziemlich unsicher war, was nun eigentlich mein „Stil“ überhaupt sei und ob ich so etwas überhaupt habe, weiß ich dieses Jahr ziemlich genau, was ich tragen möchte – und muss dabei nicht mal mehr irgendwas kaufen, denn das habe ich in meinem stiltechnisch unsicheren Jahr 2018 bereits erfolgreich getan. Ich wusste damals nur noch nicht, wie ich die Neuerrungenschaften kombinieren sollte.
Das Zusammenwürfeln geht mir diesmal ziemlich locker von der Hand. Und es stellt sich heraus: Es ist doch erstaunlich, wie wenige Einzelstücke ich am Ende tatsächlich brauche. Meine Sommer Essentials konzentrieren sich auf einen kleinen Teil meiner Garderobe – schließlich braucht man in den heißen Sommermonaten auch nicht viel. Im Gegenteil, Ziel ist es ja, so wenig wie möglich zu tragen; und sich dabei noch auf den Straßen wohl zu fühlen.
Nun, das scheint diese Saison gar kein Problem für mich zu sein! Da kommen sie also, meine 7 Sommer Essentials, auf die ich dieses Jahr auf gar keinen Fall verzichten möchte, und die meinem Stil, wenn ich denn so etwas haben sollte, einen Rahmen geben:
Slipdress
Das Slipdress begleitet mich schon in der dritten (oder sogar vierten?) Saison. Ob kurz oder lang, Hauptsache aus Seide oder aus Satin soll es sein, Spaghettiträger besitzen und easy peasy einen eleganten oder auch entspannten Look zaubern. Ein wahrer Alleskönner, der mich bei schickeren Anlässen bei 30 Grad rettet.
Unterhemd
Deutlich weniger elegant, aber mindestens genauso unabdinglich, kommt das Unterhemd daher, das bei mir als klassisches Oberteil fungiert. Und das, wohl gemerkt, schon seit vielen, vielen Jahren! Gerippt soll es sein und in einer Basic-Farbe. Kombiniert dazu passt streng genommen alles. Und deshalb gehört das Unterhemd zu meinen ultimativen Top 7 Sommer Essentials!
Satin Slip Skirt
In der zweiten Saison begleitet mich der Satin Slip Skirt. Ähnlich wie das Spaghettiträgerkleid ist der Rock so schnell an- wie auch wieder ausgezogen, er passt zu fast allem und versprüht einen Neunzigerjahre Vibe, den ich so liebe. Zu so einem Rock passt übrigens auch fantastisch das eben erwähnte Unterhemd.
Badeanzug
Mut zu ungebräunten Bäuchen! Das ist mein neues Motto, denn spätestens in diesem Jahr habe ich mich dem Badeanzug verschrieben. Der sorgt zwar dafür, dass mein Bäuchlein Meister Proper Strahleweiß bleibt, doch ich habe beschlossen, dass mir das egal ist. Badeanzüge sind einfach zu schön, um sie nicht zu tragen.
Minirock
Miniröcke sind ein überraschend neues Bedürfnis, das bereits letztes Jahr schleichend anfing, sich zu Wort zu melden. Diese Röcke erinnern mich in Kombinatin mit Chucks irgendwie an Avril Lavigne, und schließlich bin ich ein Kind aus den Zweitausenderjahren! Ich mag Miniröcke, so lange sie einen A-Linien-Schnitt haben, in allen Farben und Variationen. Am Allerliebsten in Karo oder Nadelstreifen – und als Faltenrock.
Fun Mini Bag
Ein bisschen sinnlos und etwas unpraktisch, und deshalb umso mehr vielmehr ein Accessoire als ein praktischer Begleiter ist die Fun Mini Bag. Die kleinen Taschen, bestenfalls aus Perlen, haben wenig Sinn, und machen deshalb umso mehr Spaß. So lange ein Handy hinein passt, ein Schlüssel und ein Portemonnaie, bin ich auch schon zufrieden!
Bicycle Shorts
Spätestens dieses Jahr bin ich auch dabei, im Bicycle-Shorts-Team. Das letzte Mal habe ich Fahrradhosen in Kombination mit T-Shirts als Achtjährige getragen, also ist es allerhöchste Eisenbahn für ein Come Back. Und was für eines! Diese Shorts sind so bequem, dass ich sie eigentlich gar nicht mehr ausziehen will.
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