Heatwave: Zeit für Maxikleider
Es ist warm. Endlich könnte man sagen, aber ich bin dann doch eher Typ „28 Grad reichen mir locker“. Alles, was über die 30-Grad-Marke hinausgeht, finde ich kurz sehr cool, tagsüber zum Arbeiten aber anstrengend. Die lauen Sommernächte, die Abende, in denen das Kleidchen reicht, sind wundervoll. Aber das Arbeiten in der Hitze, das macht die Hitzewelle so unerträglich.
Mein Plan, jeden Morgen um 6 Uhr schon aufzustehen und das Wichtigste bereits bis 9 Uhr erledigt zu haben, ist kläglich gescheitert. Abends war es zu warm zum frühen Schlafengehen, morgens war ich zu müde. Also sitze ich im Garten, genieße die Hitze so gut es geht und weiß, dass ich sowieso mehr als privilegiert bin, diesen Sommer an der frischen Luft zu verbringen, während der Großteil in Großraumbüros schwitzt. Ich denke an euch, wirklich!
Hin und wieder muss ich dann aber doch aus meinen kurzen Sachen raus und ins echte Leben. Meetings und Termine stehen an, und gerade dann finde ich Maxikleider die perfekte Lösung. Man ist mit einem Teil angezogen, nicht zu nackt, aber auch nicht so verpackt, dass man unter der Klamotte kleine Sturzbäche schwitzt. Wichtig: das Material. Polyester & Co. sagen wir Goodbye, Leinen, Baumwolle und andere Naturmaterialien machen das Rennen.
Und das Beste: Nach einem langen Arbeitstag kann man auch so noch bis in die erfrischende Nacht hinein die Sommerabende mit Freunden verbringen.
Also ab ins Maxikleid mit uns, die Hitze annehmen und genießen! Viel Wasser mit Zitrone oder Ingwer, Wassermelone und eine Sonnenbrille helfen!
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