Von mehr Wohlbefinden, gesunder Ernährung und einem Alltags-Lieblingsrezept

24. Juli 2022 von in ,

So oft wünsche ich es mir im Alltag. Einfache Rezepte, Snacks, Frühstücksideen oder Meal Preps für die Arbeit im Kopf zu haben, die alles gleichzeitig haben: sie sollen richtig gut schmecken, mich wirklich mehrere Stunden satt machen, nicht zu kompliziert sein und auch noch gesund sein. Gesund, das heißt für mich immer etwas zu essen, was im normalen Kalorienrahmen ist, was durch Ballaststoffe und Proteine sättigt, was nicht zu viel Fett, Weißmehl und Zucker, und im besten Falle auch noch richtig viele Nährstoffe und Vitamine enthält. Denn ich wünsche mir eine gesunde Ernährung in meinem Alltag – was nicht heißt, zwischendurch auch mal weniger Gesundes zu essen. Wenn ich es allerdings schaffe, mich insgesamt gesund und nährstoffreich zu ernähren, hat das für mich wahnsinnig viel mit Selfcare zu tun. Ich habe mehr Kraft und Energie, mehr Antrieb und fühle mich auch mental stabiler und besser.

Eigentlich eine einfache Sache, diese gesunde Ernährung – wenn man einmal den Schritt gegangen und sich so eingehend damit befasst hat, dass man schließlich ein paar Dauerbrenner-Gerichte für den Alltag für sich gefunden hat. Bei mir ist das zum Beispiel Magerquark oder Joghurt mit Sojaflocken und Obst, oder Vollkornbrot mit Spiegelei, gebratenen Tomaten und Räuchertofu zum Frühstück. Es sind Bowls mit Quinoa oder Sobanudeln, viel Gemüse und Tofu, Vollkornpasta mit Tomatensoße, Ofengemüse mit Kräuterquark oder Salate in allen Facetten.

In den letzten Jahren habe ich immer mehr dieser gesunden Alltagsrezepte für mich gefunden, und merke, wie sich meine Ernährung Schritt für Schritt auf sehr natürliche Weise gesünder gestaltet – ohne, dass ich das Gefühl habe, mich einzuschränken. Und mit der gesunden Ernährung ist auch mein Alltag mittlerweile achtsamer als früher: Ich bewege mich häufiger und bewusster, nehme mir mehr Ruhe- und Reflexionsmomente und habe das Gefühl, insgesamt viel mehr Kraft und auch Ausgeglichenheit dadurch zu bekommen. Die Ernährung ist für mich dabei eine von mehreren wichtige Selfcare-Säulen, dazu kommen genug Bewegung, guter Schlaf und genug Zeit und Ruhe, um mir Gedanken zu machen und überhaupt zu spüren, wie es mir gerade wirklich geht.

Gesunde Alltagsrezepte und das Gespür für die Ernährung

Ganz von alleine kommt man allerdings weder auf die gesunden Rezept-Ideen, noch formt sich das Gespür von alleine, welche Lebensmittel denn nun wirklich gesund sind und welche weniger. Natürlich kann man auf die Kalorien achten, doch wissen wir alle, dass noch viel mehr eine Rolle dabei spielt, ob etwas gesund ist oder nicht. Sind die Kohlenhydrate ballaststoffreich, die Fette ungesättigt, der Proteinanteil hoch? Ein paar Gummibärchen haben ähnlich viele Kalorien wie eine ganze Schüssel Magerquark mit Früchten, Letzteres macht aber viel länger satt. Sich die Kalorien anzuschauen ist ein erster Schritt für das Gesamtgefühl und macht bewusst, welchen Unterschied eine Scheibe Käse mehr auf dem Brot tatsächlich macht. Der eigentliche Schlüssel, um sich langfristig gesund ernähren zu können, liegt für mich aber darin, die gesunden Lieblings-Lebensmittel zu finden, die im Alltag wirklich satt machen und auch schmecken.

Und hier kommt ein Programm ins Spiel, das ihr sicherlich alle kennt: WeightWatchers – ein Konzept, das dabei hilft, die vier Säulen Ernährung, Bewegung, Schlaf und Mindset zu stabilisieren.

Während ich Diäten immer schon sinnlos, unnötig selbstkasteiend und nicht langfristig zielführend finde, halte ich das WW-Konzept schon seit vielen Jahren für einen ziemlich sinnvollen Weg, den ganz persönlichen Umgang mit gesunder Ernährung, Bewegung, Selfcare und einem besseren Gefühl zu sich selbst zu finden. In meiner Teeniezeit probierte ich WW ein Jahr lang aus, nahm in der Zeit 10 Kilo ab, fand einen Haufen gesunder Alltagsrezepte für mich und fühlte mich richtig gut. Danach kamen das Abi und meine wilderen Studienzeiten, in denen ich weniger auf gesunde Ernährung achtete, in die ich aber einiges aus der WW-Erfahrung mitnahm.

Und bis heute bestimmte Dinge weiß, die mich damals total überrascht hatten: dass eine Flasche Bier, ein Croissant oder eine Breze fast meinen halben Punkte-Tagesbedarf abdeckt, zum Beispiel. Oder dass eine Runde Spazieren zu gehen dem Körper viel besser tut, als man denkt. Nachdem in den letzten Jahren einige Freunde richtig gute Erfahrungen mit WW gemacht und einen ganz neuen Zugang zu Ernährung und zu sich selbst gefunden haben, schaute ich mir das heutige WW mal wieder an. Das Grundprinzip ist ähnlich wie damals, als ich es vor 15 Jahren ausprobierte, das WW-Konzept wird aber immer weiterentwickelt und optimiert und ist heute tatsächlich noch viel ganzheitlicher als damals. Jetzt kam WW als Kooperationspartner auf uns zu, was gerade perfekt passt, weil ich das neue WeightWatchers sowieso gerade ausprobieren wollte.

Das WW PersonalPoints™-Programm

So wurde 2022 das neue PersonalPoints™-Programm gelauncht, das eine so individuelle Herangehensweise ermöglicht, dass jede*r die Ernährung findet, die zu den ganz eigenen Vorlieben und dem eigenen Alltag passt. Basierend auf Größe und Gewicht, aber auch auf der üblichen Bewegung im Alltag und vor allem auf den eigenen Ernährungsvorlieben werden die täglichen Punkte berechnet. Natürlich spielt auch eine Rolle, welches Ziel man hat: man kann mit WW abnehmen, man kann aber auch sein Gewicht halten und zu einer gesünderen Ernährung finden, oder natürlich auch auf gesunde Weise zunehmen. Zu meinen täglichen 19 Punkten kommen dann verschiedene Zero-Point-Lebensmittel, an denen man sich sattessen kann.

Meine Zero-Point-Lebensmittel
Quinoa, Vollkornreis, Vollkornnudeln
Linsen, Kichererbsen, Bohnen und andere Hülsenfrüchte
Eier, Tofu und Tempeh
Fettarmer Joghurt, Quark, Skyr
Gemüse
Je nach Vorliebe und Gewohnheiten können Zero-Point-Lebensmittel auch Avocado, Kartoffeln, Haferflocken oder Obst sein.

Andere Lebensmittel wie Brot, Süßigkeiten oder Käse wiederum haben relativ viele Punkte. Damit gibt WW einem ein wirklich gutes Gespür dafür, was einem gut tut, und welche Lebensmittel man eher nur sehr bewusst essen sollte. Dazu kann man nicht nur mit Bewegung, sondern auch mit viel Wasser und Gemüse täglich zusätzliche Punkte zum Tagesbudget dazubekommen. Außerdem hat man zusätzliche Wochenpunkte, die man für Situationen wie Essengehen oder die Lust auf Pizza, Bier und Co. einsetzen kann. Je länger man WW benutzt, desto besser wird das Gefühl und je mehr Ideen hat man, was man im Alltag immer gut essen kann, um sich gesund zu ernähren.

Ernährung ist aber nur eine von vier Säulen, auf die sich das WW-Konzept konzentriert: neben Ernährung sind auch Bewegung, Schlaf und Mindset die Themen, denen man durch WW näherkommt. Für mich sind genau diese vier Themen das, was für mich Selbstfürsorge bedeutet und womit ich mich seit Jahren beschäftige. Durch mehr Bewegung habe ich nicht nur körperlich mehr Kraft, sondern fühle mich mental auch besser und ausgeglichener. Gut zu Schlafen ist eine der wichtigsten Säulen, die mich durch den Tag tragen und entscheidend für meine Konzentrationsfähigkeit, Energie und Stimmung. Und im WW-Bereich Mindset wird all das thematisiert, was ich Selbstreflexion nennen würde: In der App gibt es Meditations- und Atemanleitungen, Abend- und Morgenroutinen, Checklisten und Übungen bei kreisenden Gedanken oder Überforderung, einen Schlaf- und Trink-Tracker, kleine Zielsetzungs-Coachings, um das eigene „Warum“ zu finden, Entscheidungsübungen und vieles mehr rund um die innere Arbeit an sich selbst, die ich wahnsinnig gerne mache.

Paula Lambert, die Moderatorin von Formaten wie „Paula kommt“, Journalistin und Autorin ist WW-Brand-Ambassadorin und probiert das WW-Konzept seit rund einem halben Jahr selbst aus. Die alleinerziehende Mutter hat einen ziemlich vollen Alltag, bei dem sie auch viel unterwegs ist – Stress, unterwegs zu sein und wenig Zeit zu haben sind für mich immer Situationen, in denen die gesunde Ernährung schnell hinten unter fällt. Im Rahmen der aktuellen WeightWatchers #FindeDeinWohlbefinden-Kampagne haben wir Paula nach ihren besten Tipps, Erfahrungen und Rezepten für den Alltag gefragt. Eines ihrer WW-Lieblingsrezepte habe ich heute für euch, und habe es bei mir zu Hause nachgekocht!

Rezept: Griechische Salat-Pitas

Zutaten für 4 Portionen: Salz und Pfeffer, 3 mittelgroße Tomaten, eine halbe Gurke, 1-2 Frühlingszwiebeln, frischer Dill, eine halbe frische Zitrone, eine handvoll Salat, 4 Pita-Taschen, 4 EL Hummus und 100g Feta Light
Eine Portion hat 8 Punkte, wobei man durch das viele Gemüse 2 wiederbekommt.

Anleitung: Tomaten und Gurken in Stücke, Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Dill kleinhacken und Tomaten, Gurken, Frühlingszwiebeln, Dill und Zitronensaft in einer Schüssel vermischen, salzen und pfeffern. Pita-Tasche im Toaster erwärmen und innen mit einem Esslöffel Hummus bestreichen. Eine handvoll Salat, die Gemüsemischung und zerbröckelten Feta in die Pita-Tasche füllen.

5 Fragen an Paula Lambert

Das WW-Prinzip besteht aus den 4 Säulen Ernährung, Bewegung, Schlaf und Mindset. Welche Übungen oder Tools der App wie Coachings, Meditationen oder den Schlaf-, Wasser- oder Bewegungs-Tracker konntest du in deinen Alltag integrieren?

Also, ehrlich gesagt finde ich alle wichtig und habe mich bemüht, da gleichberechtigt an mir zu arbeiten. Der Schlaf ist momentan noch so ein bisschen ein Stiefkind. Ich bin immer viel zu spät ins Bett gegangen, was einfach mies für den Biorhythmus ist und außerdem den Appetit erhöht. Inzwischen schaffe ich es wenigstens an drei Tagen wirklich um 22 Uhr ins Bett zu gehen. Ich habe die liegende Meditation für mich entdeckt, dass bedeutet, ich liege zwar, bin aber noch bei vollem Bewusstsein und schalte ebenso bewusst ab.

Wie kannst du dich besonders gut dazu motivieren, dich zu bewegen und welche Art von Bewegung oder Sport fällt dir leicht?

Struktur ist super wichtig, das fällt mir schwer, aber ich kriege es irgendwie hin. Und als Sport habe ich mir etwas ausgesucht, das mir besonders leicht fällt, weil ich es wirklich gerne mache: CrossFit. Kraftsport ist einfach genau mein Ding.

Was ist dein Lieblingsrezept von WW und warum?

Alles, was irgendwie Griechischer Salat im Namen hat, ist meine Nummer eins. Ich habe dank WW den Fokus wieder auf Speisen gelegt, die mir schmecken und gut tun und nicht solche, die eine Befriedigung herbeiführen, aber sonst nichts können. Darüber bin ich sehr dankbar.

Welche Lebensmittel hast du immer zu Hause, um gesund zu kochen?

Ok, das ist jetzt simpel. Feta, Gurke und Tomate. Frühlingszwiebeln auch, damit kommt man schon ziemlich weit.

Welche Mindset-Veränderung hast du erfahren, seitdem du die App nutzt – kannst du uns deine Learnings zur besseren Stressbewältigung verraten?

Die App hilft eben auch unstrukturierten Menschen wie mir, mich zu fokussieren und vor allem Ziele zu erreichen. Zum ersten Mal seit sehr langer Zeit tue ich etwas für mich und nicht immer nur für andere. Ich schlafe besser, meine Haut ist strahlender und ich bin einfach besser gelaunt. Etwas für mich zu tun, war längst überfällig und ich spüre wirklich einen Unterschied zu vorher. Es geht mir einfach richtig gut, was es vorher definitiv nicht getan hat. Jeden Tag in ganz kleinen Häppchen auf sich selbst zu achten – das ist für mich der Schlüssel. Das bedeutet auch, einfach mal Verabredungen abzusagen oder Termine anders zu staffeln, wenn ich merke: Achtung, ich komme zu kurz.

Zum Schluss noch ein kleines Special Offer: Wenn ihr WW ausprobieren wollt, könnt ihr heute und morgen unter diesem Link eine 12-monatige Mitgliedschaft für 15 statt 25 Euro monatlich abschließen: Klick!
– in Zusammenarbeit mit WW –

 

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2 Antworten zu “Von mehr Wohlbefinden, gesunder Ernährung und einem Alltags-Lieblingsrezept”

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