Dressing up for the gym: Eine Prise Motivation mit der schönsten Athleisure Wear
Sweater, Top, Leggings, BH, Tasche, Haargummi, Sneaker, Fleece Sweater, Socken
Ja, ihr werdet mich nicht los. Meine Sportlaune ist ungebrochen, aber ich muss gerade pausieren. Denn vergangene Woche hat mich die Grippe ganz schön aus dem Gleichgewicht gebracht. Ich fühle mich noch ziemlich schlapp, und wir alle wissen ja: Nichts ist so wichtig wie richtige Erholung, nachdem man krank war. Und so übe ich mich noch in Geduld und wage mich nur an etwas Pilates diese Woche. Cardio darf dann erst nächste Woche wieder dabei sein.
Und wie nutze ich die freie Zeit? Natürlich mit dem Scrollen durch die Onlineshops auf der Suche nach den schönsten Sportklamotten. Eigentlich hatte ich nämlich im Sale bei einem Onlineshop zugeschlagen, bis sich dieser Shop mit hochkarätigem Namen als wirkliche Nullnummer herausstellte. Denn nach der Bestellung wurde mir die Hälfte nach drei Wochen wieder storniert. Am Ende kam nur ein Bruchteil an – obwohl alles verfügbar war. Ich schüttelte den Kopf und bestellte natürlich nicht nochmal. Und so habe ich nach Girl Math eigentlich ja Geld gespart, nicht?
Und so scrolle ich gerade durch die Onlineshops auf der Suche nach den schönsten Sportklamotten und gemütlichen Kleidungsstücken für nach der heißen Dusche. Ich habe eine Schwäche für Athleisure Wear und könnte wirklich den ganzen Tag nichts anderes tragen. Sportlich fühlen, auch wenn man gerade keinen Sport macht, ist mein Motto. Sportklamotten ziehen mich magisch an – im Laden wie im Web. Und meine Ausdauer in Sachen Nicht-Shoppen wird gerade sehr auf die Probe gestellt.
Mein Trick: Erstmal die liebsten Sachen in den Warenkorb legen und da schön liegen lassen. Nach einer Woche mal gucken, was noch da ist – und ob ich wirklich alles brauche. Klingt so einfach, funktioniert wunderbar. So habe ich mich durch das Kranksein gerettet. Denn Retail Therapy ist kein Modebegriff, sondern Wahrheit. Aber so ein schönes Sportkleidungsstück für meinen Kurs nächste Woche, das erlaube ich mir. Motiviert gleich doppelt. Bleibt nur die Frage, welches?