
Craving of the day: Mules, Mules, Mules
Von oben nach unten: Mules in Weiß: Tibi, Cognac: Next, Navy: Next, Gold: Amélie Pichard
Schwarz: Miista, Rot: Hermès (Vintage),
Schwarz mit Strass: Giuseppe Zanotti Design, Rosé: Won Hundred, Hellgrau: Vic Matie
Die letzten zwei Jahre waren es Schlappen (oder auch Slides), ab sofort sind es offiziell Pantoletten (oder auch Mules). Meine Liebe zu den Schlappen im Sommer hält an, aber so soll mein ultimatives Modell einen Partner bekommen. Mules sind die große Schwester der Slides. Sie unterscheiden sich nicht besonders, sondern im Detail. Sie sind erwachsener und eleganter, was sich in einer richtigen Sohle oder gar einem Absatz zeigt. Sie sind zehenfrei oder auch mit verschlossener Fußspitze – ich persönlich bevorzuge zweiteres, da ich mit weniger hübschen Füßen gesegnet bin und diese eigentlich weitgehend verdecken möchte. Diesen Makel habe ich die letzten Jahre dank der Slides ignoriert. Aber vielleicht ist es mal wieder an der Zeit, die Zehen einzupacken!
Die Frage ist nur, welches Modell mich über die heißen Tage begleiten soll. Ich habe schon einige Favoriten, weshalb die Entscheidung doppelt schwer fällt. So viel steht für mich jedoch fest: Ich möchte keine Babouches. Also besonders spitz zulaufende Schuhe fallen für mich heraus. Was mir besonders gut gefällt, sind Loafer mit zurück getretener Ferse. Das nicht nur aus dem Grund, weil ich sehr empfindliche Füße habe und bei sockenfreiem Schuhwerk die anschließende Blase an der Ferse garantiert ist. Es sieht einfach gut aus – sie sind nicht umsonst mein ultimatives Schuhmodell der Saison!
Weitere Favoriten seht ihr hier.
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