Blog-Tipp: Fanny the Foodie
Man mag von Superfood halten, was man will, ich persönlich liebe den Trend. Denn auch für Nichtvegetarier oder Veganer wie mich eröffnen sich schon seit einiger Zeit völlig neue kulinarische Welten. Etwas zu essen, das gleichzeitig gesund ist und auch noch gut schmeckt, nein, komplett unerlebte Geschmackserlebnisse bietet, das macht einfach Spaß.
Schon länger taste ich mich in die Welt der Chiasamen, Quinoakörner und Mandelmilchkaffees vor und wurde nie enttäuscht: Die Rezepte stecken tatsächlich voller neuer Kombinationen, die Geschmacksnerven treffen, die man so noch überhaupt nicht kannte und nach ein paar Tagen mit grünen Smoothies oder Quinoapfannen bin ich jedes Mal so viel besser gelaunt als sonst. Leider kriege ich es noch nicht hin, so richtig und dauerhaft in die Superfoods einzutauchen, und sobald ich viel unterwegs bin, müssen langweilige Bäckersemmeln wieder herhalten. In Zeiten wie gerade, wo ich seminararbeitsbedingt an meinen Schreibtisch gefesselt bin, komme ich aber wieder mehr zum gesunden Kochen und merke wie immer, dass ich es liebe.
Und hier kommt mein heutiger Blog-Tipp ins Spiel: Fanny the Foodie ist der Blog einer 19-jährigen Schweizerin, die genau das hinkriegt, was ich suche. Auf ihrem Blog und Instagram-Account zeigt sie unglaublich lecker aussehende, super gesunde Rezepte, die nicht allzu schwer sind. Es gibt vegane Superfoodblogs wie Sand am Meer, möchte man meinen – aber meistens sind mir die Rezepte zu abgefahren und aufwendig oder einfach nicht so mein Geschmack. Mit einer gewissen Grundausrüstung und viel Gemüse kann man Fannies Rezepte leicht nachkochen, und das Wichtigste: Sie trifft mit wirklich absolut jedem meinen Geschmack. Ob Frühstücksschüsseln mit Obst, Nüssen, Sojajoghurt und Macadamiamilch, einfache Pastasoßen aus frischen Tomaten oder marrokanische Quinoapfanne, ich würde am liebsten sofort alles nachkochen. Vielen Dank für diesen schönen Blog und all die tollen Rezepte – folgt ihr am besten direkt auf Instagram, um keines mehr zu verpassen!
7 Antworten zu “Blog-Tipp: Fanny the Foodie”
Angefangen mit deinem Gnocci-Salat ,dann dem Creamy-Salat und dann dem Brot, was mein Leben berreichert hat: Ich war bisher immer begeistert, wenn du etwas zum Thema Food empfohlen hast. Und jetzt dieser Traumblog. Hab direkt eine Liste mit Rezepten, die ich unbedingt nachkochen muss und die mich (obwohl ich leidenschaftlich Fleisch esse ;-)) kein Fleisch/Tier vermissen lassen. Wahnsinn, dass sie erst 19 ist. Danke auf jeden Fall wieder einmal für eine super Bereicherung für meine Küche <3 Liebe Grüße
Oh das freut mich total, dass dir auch die bisherigen Rezepte so gefallen haben! Ich muss unbedingt mal wieder mehr kochen und dann auch wieder mehr Rezepte posten!
Ich bitte darum! ;-)
Superschöner Blog! Ich mag Superfoods auch sehr gerne, oft sind mir die Rezepte aber auch zu aufwendig :-)
Da läuft mir glatt das Wasser im Mund zusammen! Ich bin auch ein Fan von Superfood. Allerdings muss ich sagen, dass sich manche Leute da leider zum Prieser heraufschwingen. Ich esse gerne die gesunden leckeren Sachen, aber ich will mir eben auch nicht von anderen ein schlechtes Gewissen einreden lassen wenn ich Pizza esse ;)
http://www.thesmallnoble.blogspot.com
Ich finde Super Foods auch super und ich bin voll auf den gesunden Zug aufgesprungen. Danke für den Tip.
Gruss Vanessa // http://www.cityfreudeblog.london
[…] ansehen werde. Ihre 10 Gründe für Broad City lest ihr hier. Blogtipp: Zu Milenas Foodbloog-Tipp Fanny the Foodie fällt mir nur eins ein: Nomnomnom. Wie kann Essen bitte nur so schön und lecker aussehen? […]