Alles neu: Durch unseren Alltag mit Maison Héroïne
Oh là là, hat sich unser Leben in den letzten Monaten gedacht, und einfach mal kurzerhand alles umgedreht und durchgerührt, an das wir uns alle drei so in den letzten Jahren gewöhnt hatten. An unsere Bürotage, unsere Meetingpläne, unseren Arbeitsalltag – denn der ist ganz still und leise plötzlich zu etwas ganz anderem, ganz neuem geworden, der gar nicht mehr so viel mit dem Alltag von vor ein paar Monaten zu tun hat. Der Grund? Nicht nur einer, um genau zu sein, sondern gleich ein ganzer Haufen.
Da wären zum Beispiel ein paar Umzüge: Amelies nach Berlin, meiner in eine Wohnung mit Arbeitszimmer und in ein ganz anderes Stadt-Eck unseres The Stu Büros, und obendrein auch noch der Umzug genau dieses Kollektivs, das gerade am Werkeln ist für etwas umwerfend neues, das wieder mehr in unserer, und vor allem Antonias Nähe sein wird. All diese Umzüge haben unsere bisherige Routine einmal komplett umgeworfen, sodass wir uns gerade zwischen Skype-Meetings, Chats und Presseterminen, Outfit-Knipsereien und Freizeittreffen sortieren und aktuell alles andere herrscht, als Routine. Da ist Amelie, die aus Berlin herüberwinkt oder ab und zu auch eine Münchenwoche voll gemeinsamem Home-Office einlegt, da ist Antonia, die zwischen der neuentdeckten Landruhe und der Stadt umherhüpft, und da bin ich, die zwischen Homeoffice, Café-Meetings und dem zweiten, heißgeliebten Akademie-Job pendelt. Dieser befindet sich seit meinem Umzug wiederum in Fußweite, sodass sich gerade ziemlich viel für mich in Haidhausen abspielt – der Morgenspaziergang in die Arbeit, die Mittagspause und das Sonnetanken nach Feierabend.
In all diesem Veränderungs- und Alltags-Durchrühr-Chaos stellen wir aber alle drei mal wieder fest: Nichts ist schöner als die Veränderung im Altbekannten, und die Freiheit, den Arbeitsalltag an diese Veränderungen anzupassen. Und so sitzen wir momentan zwar nicht mehr regelmäßig in ein und demselben Raum, dafür aber stets verbunden an den unterschiedlichsten Orten, die wir uns gerade aussuchen – und immer, wenn es geht, auch hier und da gemeinsam. Was ich dabei gerade immer dabei habe: die allerbeste Heldinnen-Tasche, die mein ewiges Problem gelöst hat. Denn wer Laptop, Unterlagen und alles Alltagswichtige regelmäßig von einem Büro ins nächste transportiert, und dabei auf nichts verzichten möchte, der braucht dazu den richtigen Taschenbegleiter, der mir bisher immer gefehlt hat. Allein der Laptop ließ mich immer zum Rucksack greifen, mit dem ich mich aber nie so richtig wohl fühlen wollte, und so sehnte ich mich eine halbe Ewigkeit nach der endlich bequemen und trotzdem schicken Tasche, in der ich nun wirklich alles unterkriegen könnte und die mir trotzdem keine Kreuzschmerzen verschafft.
Denn genau darauf hat sich das Berliner Label Maison Héroïne spezialisiert: Taschen für Alltagsheldinnen zu entwerfen, die einen durch jeden noch so langen Tag begleiten und dabei immer eine gute, wenn nicht sogar die allerbeste Figur machen. Die braune Marlene-Bag, die ich mir aussuchen durfte, tut nämlich genau das: sie sieht blendend dabei aus, meinen Laptop, das Ladekabel und jeglichen Krimskrams schön geordnet in unterschiedlichen Fächern umherzutragen, und selbst für Visitenkarten ist da noch ein Extrafach reserviert – jetzt müsste ich nur noch regelmäßiger daran denken, sie einzustecken! Dabei hat sie nicht nur einen robusten Henkel, sondern auch einen breiten Trageriemen, der sich wahnsinnig angenehm auf der Schulter anfühlt und mir auch an langen Termintagen keine Rückenschmerzen beschert. Und weil die Tasche gar so gut aussieht, muss ich nach dem Büro nicht mal mehr einen Arbeitstasche-Ablege-Abstecher nach Hause machen, wenn ich abends noch jemanden treffe.
Genau das hatten die Gründer des Berliner Labels im Sinn, als sie 2016 mit Maison Héroïne starteten: Taschen, die es in Sachen Aussehen mit der Céline-Liga aufnehmen können, und sich gleichzeitig so praktisch und angenehm wie Aktentaschen anfühlen. Gefertigt werden alle Taschen in Italien, das Leder gegerbt nach toskanischem Traditionsverfahren.
Anfangs startete Maison Héroïne mit den drei Modellen Marlene, Alec und Tilda, allesamt in unterschiedlichen Größen erhältlich – so gibt es unser Lieblingsmodell Marlene zum Beispiel in Tablet-, 13″- und 15″-Version, um jeweils den perfekten Begleiter für das technische Equipment zu bilden. Der Laptop oder das Tablet passen sicher und weich gebettet in die Tasche, dazu kommen noch mehrere Fächer und der Visitenkartenhalter.
Dieses Jahr launchen obendrein gleich vier neue Modelle, die es ab Juni/Juli zu kaufen, aber bald schon online zum Pre-Ordern gibt: der Shopper Sophie, die Tote Bag Claire, das Laptop Case Jamie und der Rucksack Lou. Unsere Wahl fiel auf Marlene in 13″, die ultimative Tasche für unser aktuelles Office-Hopping. Weil wir aber ganz verliebt in das Label sind, zeigen wir euch hier noch mehr Lieblingsmodelle – die aktuell erhältlichen sind verlinkt, die anderen gibt es bald schon online zum Pre-Ordern!
Marlene Tablet in Grau
Sophie in Rosa
Marlene Tablet Mini in Gold
Claire in Bordeaux
Tilda Crossbody Bag Tablet Mini in Grau
Marlene 15″ in Schwarz
Laptop Case Jamie in Bordeaux
Marlene Tablet Mini in Gold
Vielen Dank an Maison Héroïne, dass unser Alltag ab sofort nicht nur leichter, sondern auch hübscher ist. Dass ihr die perfekten Begleiter für jeden noch so stressigen Tag für uns alle entworfen habt, den man sich immer gewünscht hat. Und dass Eleganz und lange Tage mit einer vollen Arbeitstasche sich ab sofort nicht mehr ausschließen. Und vielen Dank, dass ihr Business und Ästhetik, Professionalität und Sensibilität, Femininität und Stärke vereint!
– in Zusammenarbeit mit Maison Héroïne –
2 Antworten zu “Alles neu: Durch unseren Alltag mit Maison Héroïne”
[…] wir unser Büro in Cafés verlegen, bin ich jedes Mal wieder dankbar für die sagenhafte Tasche von Maison Heroine. Denn nicht nur geht hier alles rein, was ich brauche, ich überstehe die Tage dank des breiten […]
[…] Hier seht ihr übrigens nochmal unser Shooting aus dem Sommer mit den liebsten Maison-Heroine-Taschen. Ein paar Highlights des Shootings: […]