Achtsamkeit & Entspannung: die Ki-Öle von You & Oil
Selfcare ist das Wort der Stunde – und so wichtig. Wenn man so will, praktiziere ich das schon immer. Ich liebe es, mich nach anstrengenden Tagen in die Badewanne zu legen und eine kleine Auszeit einzulegen. Auch gehe ich immer mal wieder zur Massage, um zu entspannen und den Alltag hinter mir zu lassen. Auch liebe ich beispielsweise Tigerbalsam an Tagen, an denen ich das Gefühl habe, die Erkältung nimmt mich in Beschlag. Manchmal ist es aber auch nur die Gesichtsmaske, die gut duftende Creme oder das frisch bezogene Bett, die genau zur richtigen Zeit kommen.
Gerade in stressigen Zeiten ist es wichtig, auf sich zu achten und für Entspannung zu sorgen. Sei es über kleine Aktivitäten oder auch mit kleinen Helferlein. Waren es früher Lavendel-Cremes sind seit Neustem die KI-Öle von You & Oil bei mir eingezogen. Zufällig stolperte ich dank Madeleine über diese Öl – und beschloss: Ich probiere sie aus!
Die Ki-Öle sorgen für einen Hauch Wellness, vielleicht auch für den wunderbaren Placebo-Effekt, vor allem aber für das bewusste Kümmern um sich selbst. Sich etwas Gutes tun in Momenten, in denen man glaubt, der Stress und die Anspannung sind zu groß.
Man nimmt einfach ein paar Tropfen, reibt sie an bestimmte Akupunktur-Punkte, atmet tief ein und lässt die ätherische Öle auf sich wirken. Sicher: Ein bisschen Glaube schadet nicht – aber ätherische Öle sind ja auch immer ein bisschen Wellness. Ich persönlich bin ein kleiner großer Fan dieser Öle und stelle euch meine drei liebsten heute vor.
Stress – zum Runterkommen und Entspannen
2016 war das vielleicht stressigste Jahr in meinem Leben. Bis ich es bemerkt habe, war es fast schon zu spät. Ausgepowert und energielos arbeitete ich mich an meinen verschiedenen Jobs nur noch ab – bis ich die Reißleine zog und mein Stresspegel und Aufgaben massiv verringerte. Seit jenem Moment achte ich noch mehr auf meinen Workload, ziehe frühzeitig die Bremse und sorge für Entspannung.
Genau an solchen Tagen, an denen ich gefühlt super gestresst bin, kommt das KI Öl „Stress“ zum Einsatz. Der Mix aus Mandelöl, Bergamotte und Lavendelöl entspannt, fühlt sich leicht an und ist wie eine gute Tasse Tee. Die trink ich gern im Anschluss!
Anxiety – gegen innere Unruhe, Sorgen und Ängste
Nimmt der Stress überhand, neige ich zu innerer Unruhe und Ängsten. Anxiety ist das perfekte Wort für diesen Zustand, den ich so sehr hasse, der aber offenbar mein Stressventil ist. Kommt es wirklich so weit, helfen mir bewusste Auszeiten, tiefe Atemübungen oder auch Bewegung an der frischen Luft. Als kleinen Helfer habe ich aber auch das KI-Öl „Anxiety“. Der Mix aus Mandelöl, Kampferöl, Kamillenöl, Gelbkiefernöl, Majoranöl, Myrrenöl, Ylang-Ylang-Öl soll einen wieder in Einklang bringen und für Ruhe sorgen.
Mich persönlich beruhigt es schon, wenn ich weiß, ich habe einen kleinen Helfer, und so wird das Öl dann einfach benutzt, dabei kurz pausiert und tief durchgeatmet.
Disturbed Sleep – gegen Schlaflosigkeit und unruhige Nächte
Eigentlich kann ich immer und überall schlafen. Lärm macht mir nichts, genauso wenig wie Licht. Und trotzdem gibt es diese Abende, an denen man im Kopf noch die To-Do-Listen abgeht, aufgeregt ist, weil am nächsten Tag etwas wichtiges ansteht oder man einfach innerlich unruhig ist. Hier hilft mir die Lush Bodylotion „Sleepy“ genauso wie das KI-Öl „Disturbed Sleep“. Der Mix aus Mandelöl, Kampferöl, Kamillenöl, Gelbkiefernöl und Majoranöl wird einmassiert, anschließend mache ich noch eine kleine Meditation mit Headspace oder Bedtime Yoga. Und wenn alles nicht hilft: Bibi Blocksberg geht immer.
Selfcare beinhaltet natürlich so viel mehr als ein, zwei Tropfen eines kleinen Öls. Achtsamkeit, auf sich achten, genügend und regelmäßig Essen, bewusste Auszeiten nehmen sowie sich beim Sport auspowern sind meine täglichen Begleiter, die dafür sorgen, dass es mir in diesem hektischen Alltag gut geht. Nichtsdestotrotz kann es nicht schaden, hier und da kleine natürliche Helferlein zu haben, richtig? Ich persönlich nutze sie vor allem wegen des Wellness-Faktors, weniger wegen deren Wirkung. Aber ich liebe den Geruch von Lavendel beispielsweise – und bilde mir ein, er entspannt mich. Und das allein zählt.