7 Basics, die mir heimlich ein bisschen Vorfreude auf den September machen
Cardigan, gestreifter Strickpullover, schwarzer Pullover, Hose, Boots, Tasche, Cap
Ja, es ist August, ja, es ist eigentlich noch Hochsommer, ja, ich will auch noch gar keinen Herbst. Und trotzdem bleiben für immer der Frühling und Herbst meine liebsten Mode-Jahreszeiten. Und so träume ich heimlich, still und leise von einem zauberhaften Spätsommer, der mich modisch mehr erfüllt, als 35 Grad und Hitze. Und ja, manchmal, frühmorgens auf der Terrasse, ist sie schon da, diese Spätsommer-Luft, die morgens kühl ist, sich tagsüber aufheizt und abends wieder nach unten fährt. Man kann den Spätsommer förmlich riechen – und den Abschied des Sommers so ganz, ganz, ganz langsam einläuten. Und das funktioniert am besten mit Lieblingsteilen, in denen man an sonnigen Spätsommer-Tagen im Café sitzt, mit denen man endlich wieder wandern geht oder Sport auch tagsüber wagt, mit denen man abends nach Feierabend im Restaurant sitzt oder am Wochenende durch die Geschäfte bummelt, ganz ohne vor Hitze kurz vorm Umfallen zu stehen. Der Spätsommer ist die Zeit, in der ich wieder aktiver werde. September, ein Monat, der für mich für Neuanfang steht. Und den ich gerne auch mit neuen Kleidungsstücken einläute.
Der rosafarbene Cardigan hat es mir sofort angetan. Gerade jetzt, wenn die Abende nach 21 Uhr kühler werden, schleppe ich gerne einen Cardigan mit. Oder einen Strickpullover wie diesen gestreiften von Arket. Gibt’s übrigens auch in der umgedrehten Farbkombination. Der schwarze Pullover mit Super-Ausschnitt soll mich diesen Herbst bei schönen Anlässen begleiten. Und die Hose ist schön luftig für warme Tage, wärmt jedoch an kühleren. Endlich wieder Boots-Wetter. Jetzt bei schönen 24 Grad traue ich mich auch an Looks mit Boots und Kleid. Taschen kann man sowieso nie genug haben, das weinrote Arket-Klassiker-Modell kann ich auch im Herbst und Winter tragen. Und die Cap? Trage ich beim Sport, beim Wandern oder an Bad Hair Days.