30 warme Jacken, in denen wir garantiert nicht frieren
Am Wochenende war mal wieder so ein Tag: Er begann bei blauem Himmel, erstaunlich milden Temperaturen und sogar Sonnenschein, und er verlief ein bisschen wie ein niemals endender Sommertag. Auf den einen folgte der andere Ort, und irgendwann fand ich mich in der Dämmerung unter Lampions und in einem Liegestuhl sitzend wieder, und das im November. Dann wurde es dunkel, und immer noch wurde draußen gesessen, als wäre es ein lauer Abend von vor ein paar Monaten – nur, dass es im November eben doch irgendwann kalt wird.
Die Magie der unendlichen Sommertage im Freien, die zu Sommernächten im Freien werden, ist einer der Hauptdinge, die ich am Sommer schmerzlich vermisse. Aber eigentlich gehen diese Tage, die zu Nächten werden, auch jetzt – wenn man diesen einen Großmutterspruch befolgt: Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung. Und frieren tut nur der, der sich nicht warm anzieht.
Einen erheblichen Vorteil bei einem Tag an der frischen Novemberluft, oder auch nur einem Spaziergang in den fallenden Temperaturen, hat also der, der die richtige Kleidung anhat – insbesondere eine warme Jacke. Und bei all der Auswahl haben sich für mich drei Modelle ganz besonders bewährt: Den riesengroße Wollmantel zum Wickeln, unter den mindestens ein dicker Pulli, ein Schal, ein Longsleeve und ein Unterhemd passen. Die Fake-Fur-Jacke, die von Natur aus wärmt. Und die Daunenjacke, im Zweifel die sicherste Wahl, wenn man auch ganz sicher warm bleiben möchte.
Hier kommen meine 30 Lieblingsmodelle, am allerliebsten dieses Jahr nicht in Schwarz, sondern so bunt wie möglich. Denn wenn wir etwas Farbe gebrauchen können, dann in den kommenden Monaten!
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