3 ways to wear: Mit dem Chunky Boot durch den Herbst

Nach dem sonnigen Spätsommer-Wochenende fuhr ich am Sonntag glücklich durch München. Diese Stimmung des endenden Sommers und beginnenden Herbstes liebe ich. Ich liebe diesen Übergang der Jahreszeiten, wenn die ersten Blätter fallen, die Sonne tagsüber aber noch so viel Kraft hat, dass ein kurzes Kleid reicht. Modisch ist der Herbst neben dem Frühling meine liebste Jahreszeit. Man muss sich noch nicht zu sehr einpacken, schwitzt aber auch nicht mehr bei jeder Bewegung.

Verliebte ich mich im vergangenen Jahr schon in die Chunky Boots, kann ich es diesen Herbst gar nicht erwarten, die derberen Boots zu tragen. Doch statt zum Wintermantel will ich die klobigen Chelsea Boots zu Kleidern und Leggings kombinieren.

InfluencerInnen wie Filippa Hagg oder Leonie Hanne machen es vor. Die Chunky Boots gehen eigentlich immer und machen aus noch so süßen Looks ein cooles Outfit. Im neuen 3 ways to wear zeige ich euch meine drei liebsten Looks für den Spätsommer – mit meinen neuen Boots.

Boots – & other stories, Kleid – Mango, Lederjacke – Topshop, Tasche – Arket, Sonnenbrille – Topshop

Midikleider sind perfekt für den Spätsommer, vor allem wenn die Sonne am Himmel langsam untergeht. Statt Sneaker kann man aber genauso gut Chunky Boots dazu kombinieren. Ebenfalls eine gute Nachricht: Lederjacken sind wieder zurück. Gerade zu flattrigen Kleidern liebe ich den Bruch mit derben Boots und Lederjacke.

Boots – & other stories, Cardigan – H&M, Top – Monki,
Leggings – Mango, Tasche – Arket

Mein Daily-Look an kühleren Tagen wird diesen Herbst definitiv so aussehen: Chunky Boots gepaart mit bequemer Leggings und Oversize-Cardigan. Geht es noch besser? Ich denke nicht. Das Beste: Alles besitze ich schon so ähnlich in meinem Kleiderschrank!

Boots – & other stories, Kleid – Mango, Mantel – H&M,
Tasche – Arket

Ich brauche dieses Kleid. Ich bin schockverliebt und möchte das flattrige Kleid mit Boots und Mantel kombinieren. Vielleicht für ein Date, vielleicht für ein Abendessen mit Freund*innen, vielleicht aber auch einfach nur für mich. Reicht ja auch, nicht?

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