3 ways to wear: Drei Swimwear-Outfits, die ich an langen Strandtagen tragen will

Gerade ist ein Strandurlaub so weit weg für mich wie nur möglich. Irgendwie habe ich dieses Jahr meine Urlaubsplanung verpasst und übersprungen. Wer weiß, ob ich in diesem Jahr nochmal im Meer schwimmen werde. Doch das soll mich nicht davon abhalten, über Swimwear-Outfits nachzudenken. Schwimmen kann man schließlich auch an Seen, im Freibad und Wellnessurlaub. Und irgendwas davon sollte doch mindestens geschehen – es ist schließlich Sommer. Und Swimwear mit jedem Jahr facettenreicher. Sie ist nämlich schon lange nicht mehr „nur“ Badekleidung im Sinne von Bikini oder Badeanzug. Ganze Outfits werden kreiert um das Thema Swimwear herum. Kleine Hüftröcke werden kombiniert mit Sommerschuhen, Strandtaschen, Hüten, übergroßen Hemden, Kopftüchern, Häkelkleidern und selbstverständlich Sonnenbrillen. Deshalb heißt es ja auch Swimwear, als ganzes Genre, um das sich Outfits drehen. Das bedeutet auch, dass man Swimwear nicht zwingend nur dann tragen darf, wenn man tatsächlich gedenkt zu schwimmen. Im Hochsommer gebe ich das offizielle „Go“ an alle, die Swimwear zu einem ganzen Look machen wollen. Alles was man dazu braucht ist ein Badeanzug oder Bikini, der irgendwo durch eine Bluse oder ein Kleid blitzt, sodass das Thema klar wird.

Bikinioberteil – Bikiniunterteil – Cap – Hemd – Hose – Tabi Ballerinas

Bikinioberteil – Bikiniunterteil – Minikleid – Strandrock – Tasche – Racer Sonnenbrille – Badeschuhe

Einen Triangelbikini, dessen Schnüre am Nacken hervorluren zum Beispiel, ganz im Sinne von Melissa von The OC. Besonders angetan hat es mir außerdem das schwarz gehäkelte, halbtransparente Minikleid von Weekday, unter dem ich nur zu gerne einen schokobraunen Bikini tragen wollen würde. Dazu Wasserschuhe im Crocs-Stil – diesmal jedoch von der Marke Merell, auf die ich bereits seit einiger Zeit mein Auge habe und um deren Kauf ich wohl kaum herumkomme. Denn ich bekenne mich heute als Crocsträgerin. Meine schwarzen schlichten Modelle sind allerdings schon ein paar Jährchen alt und sehen auch entsprechend aus. Noch kann und will ich mich nicht von ihnen trennen, aber wenn der Tag gekommen ist, weiß ich schon, wer sie ersetzt.

Bikinioberteil – Bikiniunterteil – Oversized Hemd – Tasche – Sandalen 

Weniger tragbar auf den Straßen, umso schöner am Strand, ist dieser Look. Eine übergroße flatternde Bluse war schon immer mein liebstes Kleidungsstück in Sachen Beachwear. Es bedeckt alles nötige, schützt vor UV Strahlen und kalten Windstößen. Ich würde am liebsten an den Stränden Griechenlands in diesem schokobraunen Hemd einen Frappé nach dem anderen bestellen. Ich glaube, das Hemd sieht besonders gut aus in diesen Momenten, in denen der seidenartige Stoff aufgrund des Salzwassers an der Haut haften bleibt und ein bisschen verknittert gegen die Meeresbrise ankämpft.

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