Trendlog: Prints

27. Februar 2014 von in

Prints sind momentan nicht mehr aus der Interiorwelt wegzudenken – wohin wir gucken, überall verschönern große, oft gerahmte Kunstprints die Zimmer. Der Standard ist wohl ein schwarz oder weiß gerahmter Print, der auf einem Regalbrett, Bücherstapel oder schlichtweg auf dem Boden an der Wand lehnt. Aber auch bedruckte Leinwände geben dem Zuhause einen neuen Schliff.

Kommt ein Trend wie dieser auf, lassen darauf spezialisierte Onlineshops nicht lange auf sich warten. Juniqe ist ein solcher Shop, der sich auf Kunstprints spezialisiert hat. Die drei Gründer halten auf der ganzen Welt Ausschau nach aufstrebenden Künstlern, denen sie dann die Möglichkeit geben, ihre Werke auf Leinwände, Poster oder Acrylglas, Klamotten und Accessoires zu drucken. Schmankerl: Man kann sich die Prints auch gleich gerahmt bestellen und geht damit dem lästigen Rahmen-im-Nachhinein-kaufen aus dem Weg, was gerne ein ewiges Aufschiebeprojekt bleibt.

Wir haben Juniqe getestet und uns je unseren Lieblingsprint ausgesucht. Milena hat sich diesen Print von Sammy Slabbinck ausgesucht, ein Künstler, der Surreales aus 50er- und 60er-Werbeplakaten und Zeitschriften zaubert. Antonias Wahl fiel auf den Geo-Flamingo von Three of the Posessed, ein Kollektiv, das aus bunten, geometrischen Formen neue Bildebenen schafft. Und Amelie hat schließlich den Cocatoo-Leinwanddruck von Kris Tate, einer Künstlerin und Grafikdesignerin aus Guatemala. Die Bestellung war relativ simpel: Innerhalb weniger Tage waren die Pakete da – und unsere Wohnungen um ein tolles Dekoelement reicher. Wie die schönen Drucke in unseren Wohnungen aussehen, seht ihr in der Galerie!

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5 Antworten zu “Trendlog: Prints”

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