Outfit: Unförmig
Pufferjacket – H&M (ähnliche hier), Tshirt – COS (ähnliches hier), Jeans – Weekday (selbst abgeschnitten), Sneaker – Superga (Sale!), Tasche – Agneel (ähnliche hier)
So unförmig Pufferjackets sind, was für eine sagenhafte Erfindung sind sie eigentlich? Ich liebe es, wenn Mode nicht nur cool aussieht, sondern vor allem ihren Zweck erfüllt. Die Pufferjacket ist somit fast noch eine Stufe weiter: Denn sie erfüllt nicht nur ihren Zweck des Warmhaltens, sie gibt mir ein wohlig weiches Gefühl. Ich fühle mich, wie in einem weichen Kokon, eingebettet voller (Mode-)Liebe. Und das Beste ist: Irgendwie sah Unförmigkeit nie besser aus.
Wichtig ist mir bei Pufferjackets: auf die restlichen Details achten. Stellt euch einmal dieses Jackenmonster in Kombination mit einem Maxirock vor. Kann man tragen, Silhouetten betont man trotzdem anders. Also greife ich zu meiner geliebten Skinnyjeans – hier diesmal eine von Weekday, selbst abgeschnitten, für die richtige Länge. Ein leichtes Tshirt drunter und auch zarte Schuhe wie meine Samt-Sneaker von Superga. Die Jacke muss alleine wirken – das finde ich bei so auffälligen und vor allem imposanten Teilen wichtig.
Ebenfalls wichtig: die Größe der Tasche. Eine Mini-Bag würde hier untergehen, bei Pufferjackets darf die Jacke ruhig ein bisschen größer oder auffälliger sein. Ich habe diesmal zu meiner Agneel-Tasche gegriffen, die ich eigentlich schon weitergeben wollte und jetzt doch bleiben darf. Ihre Kastenform passt doch sehr gut zum Herbst.
So springe ich also durch den windigen Herbst, das Jackenmonster und ich. Wer ist auch Team Pufferjacket?
2 Antworten zu “Outfit: Unförmig”
Die Jacke sieht super warm aus!<3
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[…] Hier habe ich euch bereits meine liebste Pufferjacket gezeigt, aber ich überlege gerade noch, mir eine in einer knalligen Gute-Laune-Farbe zuzulegen. Die Auswahl momentan ist riesig – aber seht selbst: […]