Candy Girl: Ana Kraš
Model und Interior Designer – Ana Kraš ist ein typisches Beispiel eines Allrounders, der hier und da Geld verdient mit Dingen, die das eigene Leben erfüllen. Ich kenne sie noch nicht lange, aber durch eine gute Freundin stolperte ich über ihren Instagram-Account und verliebte mich in Sekundenschnelle. Die in New York lebende Serbin ist nicht nur eine absolute Schönheit, ihre Möbeldesigns sind umwerfend und ihr Stil eine wahre Inspiration.
Sie gehört zu den Frauen, deren Outfits zufällig wirken, unangestrengt und doch eigen und perfekt kombiniert. Ich möchte nie wieder ein anderes Outfit tragen, als die weite, braune Hose in Kombination mit der blauen Baseballjacke. Niemals hätte ich gedacht, dass die zwei Teile zusammen funktionieren – aber ich kann mir nach diesem Foto kaum etwas Schöneres vorstellen. Ebenso erging es mir, mit der langen Fransenkette. Einzeln hätte sie nicht mehr als ein müdes Lächeln bei mir hervorgebracht, doch an Ana sieht sie aus, wie das schönste Schmuckstück der Welt.
8 Antworten zu “Candy Girl: Ana Kraš”
man darf nicht vergessen, dass sie auch den schönsten mann der welt abgekriegt hat. toll die beiden, auch die kooples kampagne von ana und devendra.
lustig, sie habe ich auch vor ein paar tagen vorgestellt. lieblingsmensch!
Finde sie auch klasse, und bin ein riiiiiiiiiiiiiesen Devendra Fan :D
Oh ja ein absolutes Lieblingsmädchen <3 und noch schöner als sie; der Mann an ihrer Seite (;
ha und grad hab ich ein bild von ihr und devandra gesehen und mich noch gefragt, wer diese tolle frau wohl ist. danke euch <3
sie ist toll! war schon en „fan“ von seine fotografie und seine moebel seit sie noch im belgrad studierte und hatte nur so die flickr und war noch unbekannt und noch nicht mit devendra. sie ist einfach genial
[…] seiner Freundin zeigt. Eine für mich bekannte Fotografin zeigt außerdem ihren Blick auf Erotik, Ana Krâs, die ihr schon in unserer Candy Girl Reihe bewundern […]
[…] Dinge ändern sich nie: Vor zweieinhalb Jahren lobte ich Ana Kras auf amazed in den Himmel und heute komme ich nicht drum herum, erneut von ihr zu schwärmen. Eine Stilikone […]